Sein Blick lässt meine Welt erschüttern, die innersten Fasern meines Seins beben und sorgt für kleine Herzaussetzer, bei denen mein Herz beim Rennen immer wieder über einen winzigen Stein stolpert und hinfällt. Seine Berührungen sorgen für eine Gänsehaut, die unwiderruflich über meinen ganzen Körper hinwegschwappt. Sie sorgen für das Versagen meiner Stimme, sobald ich den Mund öffnen möchte, um etwas zu sagen. Sie sorgen dafür, dass mein Körper die Saiten eines Musikinstrumentes darstellt und seine Finger ganz genau wissen, wie sie mich spielen müssen, damit wunderschöne Töne erklingen. Sein Lächeln erweckt in mir ungeahnte Sehnsüchte, die ich so noch nie kannte. Bei denen ich nie wusste, dass ich sie wirklich möchte und dass der größte Wunsch einer Person eine andere Person sein kann. All das fühle ich, wenn ich Nathaniel Illen sehe, berühre und wahrnehme. Verboten, wie das Ausrauben einer Geldnotendruckerei und so wunderschön, wie die Sterne es an einem kalten Winterabend nur sein können. Verboten, so wie mein Nachhilfelehrer nur verboten für mich sein könnte.