Buch der Erde, der zweite Teil der Soul-Hunter Saga von Legend of Zelda - Breath of the Wild, erzählt die Geschichte von Revali und Shania, die zu einer unbekannten Reise aufbrechen, um das Schicksal der Hylianerin zu finden.
Shania und Revali sind nun ein Paar. Nachdem die Hylianerin in ihren Träumen von Bawo, der Seele eines Goronen, aufgesucht wurde, begibt sie sich mit dem Orni nach Goronia, um die Goronen vor einem möglichen Unheil zu bewahren. Auf ihrem Weg muss das Pärchen so einigen Gefahren trotzen, denn Ganons Macht nimmt mit jeden Tag an Stärke zu.
Zu allem Überfluss findet Revali schon bald heraus, dass er nicht der einzige Mann in Shanias Leben ist, denn die Vergangenheit seiner Gefährtin verbirgt so viel mehr, als nur ein Leben unter Goronen.
Wird die Liebe der beiden stark genug sein, um ihren Problemen, die sich aus Shanias Gedächtnisverlust ergeben, stand zu halten oder werden sie daran scheitern?
Hier noch einige Hinweise: Das Werk, einschließlich seiner Figuren, ist eine Fanfiction-Geschichte. Das heißt alle Charaktere von Zelda - Breath of the wild gehören Nintendo. Diese Story dient einzig und allein zur Unterhaltung. Es ist eine schlichte Schreibübung und die Idee eines Fans. Auch die verwendeten Bilder werden nur zum Unterhaltungszweck verwendet und gehören nicht mir.
Darüber hinaus beinhalten einige Kapitel Lemons (Sexszenen). In den jeweiligen Kapiteln werde ich zusätzlich auch noch darauf hinweisen und wer diese nicht lesen möchte, kann sie jederzeit überspringen.
Außerdem noch ein paar Hinweise zur Geschichte selbst. Ich habe die Zeiten vermischt, sowie die Familiengrade bestimmter Charaktere verändert.
Das war's auch schon. So wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
Ich, Maike Rudolph, aka Fettnäpfchenqueen, die von allen gemobbt wird, weil ihr Vater tot ist und ihre Mutter alkoholabhängig, gehe heute endlich auf eine neue Schule und beginne ein neues Leben.
Doch natürlich verkackte ich es schon am ersten Tag, als ich den Lehrer umrannte und auch Mal seinen Kaffe kosten durfte. Das meiste ging nur leider auf mein Shirt. Der einzige der mich nicht auslachte, war dieser Blonde Junge, an den ich auch auf dem Nachhauseweg ständig dachte.
Zuhause angekommen entdeckte ich meine Mutter Mal wieder mit einer Flasche in der Hand auf der Erde sitzend und machte mir nichts draus. Erst als es klirrte und sie laut schrie beschloss ich gucken zu gehen.
Sie hatte sich schon mehrere Male geschnitten und das Blut lief in die Pfütze aus Bier und Tränen hinein.
Ich hob sie vom Boden auf und setzte sie auf einen Stuhl. Dann suchte ich irgendwas womit ich die Splitter rausbekamen und etwas womit ich die Wunden dann auch verbinden konnte, denn wir besaßen weder eine Pinzette noch Verbände.
Ich war wirklich vorsichtig, sodass es ihr wenig weh tun musste, doch plötzlich zog sie ihre Hand weg und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Das tut weh du unnützes Pack!" schrie sie mich an.
Immer wieder musste ich an den Jungen denken, der mir geholfen hat, als alle mich Mal wieder ausgelacht hatten. Ich glaube Corbyn war sein Name. Er schien mich nicht von Anfang an zu Hassen.
Kann er mir vielleicht helfen endlich wieder ein normales Leben zu führen?