Story cover for Should I Stay Or Should I Go by melo_riva
Should I Stay Or Should I Go
  • WpView
    Reads 70,311
  • WpVote
    Votes 2,256
  • WpPart
    Parts 41
  • WpView
    Reads 70,311
  • WpVote
    Votes 2,256
  • WpPart
    Parts 41
Ongoing, First published Feb 19, 2021
"Alles klar mit dir ?", fragte er plötzlich ganz sanft und legte eine Hand auf meine Schulter.
Als Antwort konnte ich nur nicken. Hatte ich Angst ? Ich hatte keine Ahnung was in mir vorging.
"Du schaust, als hättest du ein Gespenst gesehen.", lachte er. Ich musste leicht lächeln.
"Wieso hast du das für mich gemacht ??", gab ich leise von mir. "Weil ich die Wichser schon länger beobachte wie sie dich fertig machen und da du dich anscheinend nicht wehren kannst, muss das dann wohl ein anderer übernehmen. So aber ich muss los. Wenn sie dich nochmal ärgern, rufst du nach mir.", sagt er, zwinkerte mir zu und drehte mir den Rücken zu. Als er Anstalten machte sich von mir zu entfernen, sah ich ihm nach. "Und wie heißt du ? Naja, damit ich weiß nach wem ich rufen muss....", kam es schüchtern aus mir heraus.
Mit einem Grinse drehte er mir seinen Kopf entgegen. "Marten." Das war das einzige was er von sich gab und verschwand in Richtung des Aufzugs.
All Rights Reserved
Sign up to add Should I Stay Or Should I Go to your library and receive updates
or
#2marten81
Content Guidelines
You may also like
Beautiful Disaster by love_shelly
24 parts Ongoing Mature
Meine Gedanken schienen immer noch auf Abwegen zu sein, denn nur so konnte ich mir meine nächsten Worte erklären. «Ich möchte dich gerne küssen.» Sein Kopf ruckte hoch und seine attraktiven Gesichtszüge verschwommen ein wenig, was wirklich eine Schande war. Ich blinzelte angestrengt, um seine Augen richtig sehen zu können. Einem Augenblick starrten wir einander schweigend an. Sein Blick wanderte schließlich zu meinen Lippen, die sich automatisch ein wenig öffneten. Ich nahm einen tiefen Atemzug und meine Brust hob und senkte sich sichtbar. Seine Augen wanderten weiter, angeregt durch die Bewegung. Ein Prickeln durchfuhr mich und sammelte sich direkt in meinem Unterleib. Ich wüsste, unter normalen Umständen, hätte ich den Blick abgewandt und wäre schrecklich errötet. Doch so genoss ich einfach seine Musterung, die mir durch und durch ging. Nathan wandte sich ab, als hätte er sich an mir verbannt. Er blickte aus der Windschutzscheibe, doch ich starrte unverwandt sein Profil an, wie um es mir genau einzuprägen. Die dichten, dunklen Augenbrauen. Der kleine Hubbel auf der sonst geraden Nase. Die Unterlippe, die ein kleines bisschen voller war als die Oberlippe. Dort blieb ich hängen. «Ich würde dich auch gerne küssen», gestand er. «Warum sitzen wir dann noch hier herum?», fragte ich, ein wenig atemlos und immer noch unfähig, mich zu rühren. Er lachte leise, was eine seltsam euphorisierende Wirkung auf mich hatte. Ich war mir sicher, das war das attraktivste, was Nathan je getan hatte. «Nicht so.» Erster Anfang: 2015
You may also like
Slide 1 of 8
The Night it all Changed (BAND I) cover
Der Drogendealer cover
Stepbrothers Don't Do It Like That cover
Beautiful Disaster cover
Leben Hinter Glas cover
You let me go (Maxwell FF) cover
Sin Fronteras cover
Eden cover

The Night it all Changed (BAND I)

54 parts Complete Mature

Die dunklen Straßen Hamburgs machten einem Angst. Alleine sollte man sich nachts nicht auf dem Kiez rumtreiben. Der kalte Wind peitschte mir ins Gesicht und mein Körper zitterte wegen der Kälte. Man sah an jeder Ecke betrunkene Männer die von einer Bar zur nächsten gingen. Ich kramte aus meiner Tasche mein Handy und öffnete meine Notizen. Ich sah mir die Adresse, die ich mir notiert hatte, genau an und wechselte zu meinem Navi. Ich war noch wenige Meter von meinem Ziel entfernt. Ich packte mein Handy weg und lief zielstrebig durch die Straße. Ich spürte von jeder Seite Blicke auf mir und hörte auch wie mir hinterher gepfiffen wurde. Genervt ignorierte ich die Blicke und das hinterher Gepfeife und war froh als ich endlich mein Ziel vor mir sah. Die rote Leuchtschrift war nicht zu übersehen genauso wie diese zwei schränke die vor dem Eingang des Bordells standen. Grimmig sahen sie zu mir rüber. Ich holte tief Luft und lief auf die zwei Männer zu. Aleya begibt sich nach Hamburg auf die Suche nach ihrem Bruder und wird in das Leben der kriminellen 187 Straßenbande geworfen. Nicht nur das ihr Bruder berühmt ist verändert ihr Leben sondern auch die Liebe.