Ayleen ist unabhängig, beliebt, hat einen gut bezahlten Nebenjob und studiert an der renommierten Princeton University. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit vor einem Jahr alles in sich zusammengebrochen ist, versucht sie mit allen Mitteln erneute Fehler zu vermeiden. Und sie kann sich nur schützen, indem sie nie wieder Jemanden nah an sich herankommen lässt.
Dass Henry in ihr Leben stürm und alle Vorsätze ins wanken bringt, passt ihr somit garnicht. Sie weiß, dass er leidet und eigentlich viel mehr hinter seiner Persönlichkeit steckt, als sie anfangs gedacht hat. Und schon bald merkt Ayleen, dass sie nicht nur Henry vor dem Zerbrechen schützen muss, sondern auch ihr eigenes Herz...
Ob der Deal zwischen den beiden ein Fehler war?
Die Geschichte von Ayleen und Henry. Wie aus einer Raupe ein Schmetterling wird.
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„Wie fühlt es sich an?", frage ich ihn mit verschwitzten Händen.
„Wie fühlt sich was an?
„Deine Panikattacken." Er überlegt eine Weile und ich lasse ihm die Zeit, die er braucht.
„Es fühlt sich an wie... als würde ich Feuer atmen."
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„Warum ist es so schwer zu glauben, dass ich mir Sorgen um dich mache? Rede verdammt nochmal mit mir!"
Er stößt meinen Arm zur Seite und will sich von mir abwenden. Nichts da. Nicht jetzt. Nicht hier. Sein Gesicht ist wieder viel zu nahe an meinem und einen Moment lang verharren wir so, ohne uns zu bewegen.
„Das letzte, woran ich denke, wenn ich dich sehe ist Reden", brummt Henry gefährlich leise in mein linkes Ohr. „Ich will nicht reden, Peaches."
Band 1
[Achtung: Behandelt Themen wie Gewalt]
„𝘋𝘶 𝘣𝘦𝘯𝘪𝘮𝘮𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯 𝘈𝘳𝘴𝘤𝘩", 𝘸𝘪𝘦𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘩𝘯 𝘵𝘳𝘰𝘵𝘻𝘥𝘦𝘮, 𝘮𝘰̈𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘴𝘵 𝘨𝘦𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘶𝘧 𝘩𝘪𝘯. 𝘐𝘯𝘯𝘦𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘱𝘭𝘢𝘵𝘻𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘪𝘯𝘢𝘩𝘦.
„𝘑𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘩𝘢𝘵 𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘱𝘦𝘻𝘪𝘢𝘭𝘨𝘦𝘣𝘪𝘦𝘵."
„𝘋𝘶 𝘣𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘢𝘳𝘵𝘪𝘨 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮."
„𝘋𝘢𝘯𝘬𝘦", 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘵𝘦 𝘵𝘢𝘵𝘴𝘢̈𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘵𝘰𝘭𝘻 𝘢𝘶𝘧 𝘴𝘪𝘤𝘩.
„𝘋𝘢𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘒𝘰𝘮𝘱𝘭𝘪𝘮𝘦𝘯𝘵!", 𝘬𝘭𝘢̈𝘳𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘩𝘯 𝘢𝘶𝘧, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘤𝘩𝘴𝘦𝘭𝘵𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘧𝘢𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘛𝘩𝘦𝘮𝘢.
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Marys Sommer verläuft überhaupt nicht so wie er eigentlich sollte. Erst wird der Strandurlaub mit ihren Freundinnen abgesagt, dann durch einen Familienurlaub in den Bergen ersetzt und zu guter Letzt muss sie sich auch noch mit dem beliebten Basketballstar ihrer Schule herumschlagen.
Je mehr Zeit Mary jedoch mit Ben verbringt desto mehr muss sie sich eingestehen, dass er eigentlich gar nicht so übel ist. Dass man eigentlich ganz gut mit ihm reden kann, wenn er gerade keine dummen Sprüche macht.
Damit ihr Sommer aber doch noch einer, der besten ihres Lebens werden kann, braucht es noch
die eine oder andere neu erblühte Freundschaft, Karamellbonbons, gute Umarmungen, unausweichliche Bier-Pong-Duelle und einen mysteriösen Kuss.
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Abgeschlossen Mai 2020
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