Ayleen ist unabhängig, beliebt, hat einen gut bezahlten Nebenjob und studiert an der renommierten Princeton University. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit vor einem Jahr alles in sich zusammengebrochen ist, versucht sie mit allen Mitteln erneute Fehler zu vermeiden. Und sie kann sich nur schützen, indem sie nie wieder Jemanden nah an sich herankommen lässt. Dass Henry in ihr Leben stürm und alle Vorsätze ins wanken bringt, passt ihr somit garnicht. Sie weiß, dass er leidet und eigentlich viel mehr hinter seiner Persönlichkeit steckt, als sie anfangs gedacht hat. Und schon bald merkt Ayleen, dass sie nicht nur Henry vor dem Zerbrechen schützen muss, sondern auch ihr eigenes Herz... Ob der Deal zwischen den beiden ein Fehler war? Die Geschichte von Ayleen und Henry. Wie aus einer Raupe ein Schmetterling wird. ------------------------ „Wie fühlt es sich an?", frage ich ihn mit verschwitzten Händen. „Wie fühlt sich was an? „Deine Panikattacken." Er überlegt eine Weile und ich lasse ihm die Zeit, die er braucht. „Es fühlt sich an wie... als würde ich Feuer atmen." -------------------------- „Warum ist es so schwer zu glauben, dass ich mir Sorgen um dich mache? Rede verdammt nochmal mit mir!" Er stößt meinen Arm zur Seite und will sich von mir abwenden. Nichts da. Nicht jetzt. Nicht hier. Sein Gesicht ist wieder viel zu nahe an meinem und einen Moment lang verharren wir so, ohne uns zu bewegen. „Das letzte, woran ich denke, wenn ich dich sehe ist Reden", brummt Henry gefährlich leise in mein linkes Ohr. „Ich will nicht reden, Peaches." Band 1 [Achtung: Behandelt Themen wie Gewalt]