Story cover for One Move - Lights Out by AccioChan
One Move - Lights Out
  • WpView
    Reads 407
  • WpVote
    Votes 1
  • WpPart
    Parts 5
  • WpView
    Reads 407
  • WpVote
    Votes 1
  • WpPart
    Parts 5
Ongoing, First published Mar 05, 2021
Mature
!! Lückenfüller für all die Szenen, die in der Lewis-Saga nicht gezeigt wurden: Was ist im Badezimmer passiert? Was geschah, nachdem Lewis in der Wohnung war? inkl. eine erfundene Antwort auf die wichtigste aller Fragen: hat er sich WIRKLICH nicht an ihr vergangen oder wollte sie es sich nicht eingestehen? !! 

LESEPROBE: "Willkommen Zuhause, Detektive Benson.", grinste er ihr voller Vorfreude entgegen. Sie rang leise nach Luft und ihr Blick wechselte zwischen Lewis und dem Lauf der Waffe. Wird er jetzt abdrücken?, fragte sie sich. Aber Lewis starrte Olivia nur an und streichelte mit der Waffe ihre Wangen entlang.
All Rights Reserved
Sign up to add One Move - Lights Out to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
His Bunny by alien_dude
39 parts Ongoing Mature
Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer. Die Mittelschicht existiert nicht mehr. Matthew James McCarthy - skrupellos, reich, gutaussehend. Er spielt in den obersten Reihen der Politik. Immer wieder kommt es zu Aufständen der Bürger ärmererseits. Sie wollen Gleichberechtigung. McCarthy hat den perfekten Plan um die Rebellen zu besänftigen. ...Ich sitze in meinem Sessel. Eine Zigarre in der rechten und das Handy in der linken Hand. Ich puste den Rauch in die Luft während ich geduldig darauf warte bis Riley das Telefonat annimmt. Es knackt kurz in der Leitung, dann höre ich seine Stimme: "Hey Matt. Was gibt's?", ertönt es am anderen Ende. "Sag mal, hast du morgen Zeit oder bist mit einen deiner Häschen unterwegs?" Er scheint kurz zu überlegen: "Eigentlich wollte ich morgen Jessica zu mir holen aber ich könnte das auch verschieben. Wieso?" Ich musste grinsen: "Ich will dir MEINEN Bunny vorstellen!" Während er redet ziehe ich genüsslich an meiner Zigarre: "Dann komme ich morgen vorbei und du erzählst mir wie du sie dir geangelt hast." ,man kann das Grinsen förmlich hören. Ich muss schmunzeln. Mein Blick fällt auf den Türrahmen indem mein Kitten steht und schüchtern zu Boden schaut. Ihre nackten Füße berühren das kalte Parkett. Ich sehe wie ihr Blick schnell nach unten huscht als ich ihr ins Gesicht schaue. Ich grinse: "Ich sehe dich dann morgen Riley. Ich muss hier eben jemanden Manieren beibringen." Ich beende das Gespräch und lasse mein Handy in die Tasche meiner Anzugshose gleiten. Lass uns ein spiel spielen Bunny, denke ich mir während ich meine Zigarre im Aschenbescher ausdrücke... Wichtig: Enthält gewaltätige sowie sexuelle Szenen! FSK: 16! Viel Spaß beim lesen. By Laura & Alice Alle Inhalte sind rechtlich geschützt. Kopien jeglicher Art, bedarf der Zustimmung der Autoren.
She's Not Afraid-Solange ich lebe. (Louis Tomlinson FF) by NiZiNa
18 parts Complete
-Fortsetzung von "She´s Not Afraid"- Nachdem Louis angeschossen wurde liegt er im Krankenhaus auf der Intensivstation. Lexi redet nicht mehr und schattet sich von allen ab. Sie muss den Psychologen besuchen, da sie nicht mehr vergessen kann, was vor ihren Augen in Mailand passiert war. Jaja entfernt sich von Lexi, da diese immer seltsamer auf neue anfreundungsversuche reagiert. Lexi fängt an jeden Tag bei Louis zu verbringen. Sie hofft darauf, dass er aufwacht. Ihre Liebe ist einfach zu stark um Louis loszulassen. Als dann plötzlich alles auf einen Schlag kommt, wirft das Leben Lexi total aus der Bahn. Louis´ Herz hört auf zu funktionieren und dafür fängt in ihr ein neues an zu schlagen. ______________ "Bitte wach auf. Zeig mir irgendeine Regung. Bitte Louis. Bitte." Bettelte ich und nahm Louis´ Hand welche eiskalt war. Tränen flossen über mein Gesicht und ich starrte ihn an. Seine Augen waren geschlossen. Sein Mund leicht geöffnet. Plötzlich hörte ich ihn Luft schnappen. "Lou?" Sagte ich lauter und hoffte auf sein Erwachen doch es kam anders. Das Gerät links von mir welches seinen Puls miss fing an zu piepsen. "Nein." Flüsterte ich und stand auf. "STOPP LOUIS!!" Schrie ich und tätschelte gegen seine Wange. "Bleib bei mir. Bleib bei mir." Schrie ich ihn an. "HILFE!!!!!!" Ich rannte aus dem Krankenzimmer heraus und schrie immer wieder um Hilfe, bis endlich jemand der Ärzte angerannt kam und mich aus dem Zimmer schickte. Ich fing an zu weinen. Total fertig von allem ließ ich mich auf den Boden fallen und blieb dort einfach liegen. "Wenn er stirbt. Dann tötet mich bitte auch." Flüsterte ich. ____________________ If you live to be a hundred, I want to live to be a hundred minus one day so I never have to live without you. -A. A. Milne-
Die Augen Meiner Vergangenheit (Jeff the Killer Love Story) by Makrone27
4 parts Ongoing
Freunde kommen, Freunde gehen, aber warum müssen sie gehen? Warum verlassen Freunde einen? Planen sie das? Oder passiert es einfach? Manche Menschen verlieren Freunde wegen Beziehungsdramen, manche wegen Streitigkeiten, oder sie entfernen sich einfach voneinander. Aber sie. Sie verlor ihre Freunde wegen einer Geschichte, die sie niemals aus ihrem Mund lassen konnte. Sie konnte es nicht; es ergab für sie keinen Sinn. Selbst als sie älter wurde, verstand sie es immer noch nicht. Jedes Mal, wenn sie daran dachte, schwirrten ihre Gedanken. Er war der Einzige, der nicht gefunden wurde. Seine Leiche war die Einzige, die nie geborgen wurde. Aber wie? War er entkommen? Dem Mörder entkommen, der Menschen nur zum Spaß die Kehle durchschneidet, nur aus Spaß in die Häuser von Fremden einbricht? Das konnte er nicht; es war unmöglich, dass das Monster ihn verschont hatte. Aber wenn das nicht stimmte, wo war dann seine Leiche? Die Leiche des Jungen, den alle aufgegeben hatten, den alle aufgehört hatten zu suchen. Der Junge, den alle vergessen hatten. Alle außer ihr. Sie war die Einzige, die noch nach ihm suchte. Jeden Tag legte sie Rosen vor dem verlassenen Haus nieder und betete, dass sie ihn wiedersehen würde. Dann wäre alles nur ein Traum gewesen; er hätte wie immer mit einem Ball im Garten gespielt, und seine Mutter hätte man durch das Küchenfenster gesehen, wie sie das Abendessen zubereitete. Aber das geschah nie; sie sah ihn nie wieder. Der Junge, den alle vergessen würden, aber nicht sie. Nicht, solange sie das Armband trug, das er ihr geschenkt hatte. Das goldene Armband, das sie überallhin mitnahm. Manche Leute dachten, sie trug es einfach, weil warum auch nicht? Andere dachten, es sei ein Spielzeug für sie, manche bemerkten es gar nicht, aber es war nichts davon. Für sie war es eine Erinnerung daran, dass er noch da draußen war ... Und dass er das silberne Armband trug, das zu ihrem passte, und versuchte, zu ihr zurückzukommen.
Salvatore || Tyler Lockwood || by justalittlemikaelson
31 parts Complete
Salvatore noun Sal•va•tore \ sal′və tôr′ \ Ich war nie das Mädchen, dass sich Gedanken darüber machte was sie zu ihrem ersten Date tragen soll, ob es der passende Nagellack ist oder ob er mich anrufen würde. Nein so ein Mädchen war ich nicht. So einfach war ich nicht. Ich bin eher kompliziert, genau das passte zu mir. Ich konnte machen was ich wollte, ich bin so wie ich bin und passte nicht zu den normalen. Doch dann musste ich nach Mystic Falls ziehen, es änderte sich alles, aber die Schreie und die Schmerzen blieben. Aber für einen Moment konnte ich alles vergessen, dass nur durch ihn, Tyler Lockwood. Wie es kommen musste, waren alle geheimnisvoll und es starben Menschen, unschuldige Menschen. Und so fingen auch die Streitereien und andauernden treffen an. Doch ich dachte niemals daran, dass das mein kleinstes Problem ist... Sondern, ob ich es überhaupt überlebe? --- Ein kleiner Teil aus einem Kapitel --- "Tyler wenn du jetzt gehst, wirst du mich nicht mehr hier finden", sagte ich Todernst und sah ihn an. Er sah mich wieder an, nicht voller Hektik nachdem Caroline ihn angerufen hatte, sondern verwirrt. "Was soll das heißen?", fragte er mich und blieb endlich stehen. "Das heißt... wenn du jetzt gehst, werde ich auch gehen... und das ich es nicht mehr mitmache, dass ich keine Kraft dazu habe", beantwortete ich seine Frage und versuchte nicht los zu heulen, doch man sah das ich kurz davor war. Er sah mich geschockt an, wusste wohl nicht was er sagen soll. "I-ich werde das hinbiegen, Ich verspreche es dir Rose, Ich werde dich nicht mehr sitzen lassen, dass schwöre ich dir", sagte Tyler und ging einfach raus. "Tyler!", schrie ich ihm hinterher, doch da war er schon weg. Ich fing an zu weinen und ließ meine ganzen Gefühle einfach raus. Angefangen: 22 Oktober 2017 Beendet: - Dᴱᵁᵀˢᶜᴴ.
You may also like
Slide 1 of 9
You let me go (Maxwell FF) cover
His Bunny cover
She's Not Afraid-Solange ich lebe. (Louis Tomlinson FF) cover
Die Augen Meiner Vergangenheit (Jeff the Killer Love Story) cover
Broken Badgirl #NewYearAward2019 cover
Salvatore || Tyler Lockwood || cover
The Dark Side is Callin' me. cover
Sein Wort - Mein Gesetz (slow update / In der Überarbeitung) cover
When the mask falls... cover

You let me go (Maxwell FF)

45 parts Complete Mature

„...wir leben in einer Lüge, und ich kann das nicht mehr. Ich habe mich distanziert, weil es das Beste für uns beide ist", versucht er mir zu erklären und Ich schüttele den Kopf, die Enttäuschung brennt in meinem Blick. „Das Beste für uns beide? Nein, Maxwell, das ist das Beste für dich! Du willst einfach nur aus der Verantwortung raus. Du hast mich weggestoßen, weil du Angst vor der Wahrheit hast." Maxwell macht einen Schritt zurück, als ob meine Worte ihn körperlich treffen würden. „Es ist nicht so einfach! Wenn ER es herausfindet, wird er uns beide hassen. Ich kann diese Freundschaft nicht verlieren, und du kannst ihn deswegen nicht verlieren. Wir können nicht einfach so tun, als wäre das kein Problem", murmelt er verzweifelt und fährt sich aufgebracht durch die Haare. Meine Wut wächst weiter, ich spüre sie wie ein Feuer in meiner Brust steigen. „Das Problem ist nicht er Maxwell, das Problem bist du..."