»Du bist ein Engel«, wisperte er gegen meine Lippen.
Bitter lachte ich auf. »Einer den die Hölle hierher geschickt hat.«
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Alina Cullen hatte es nie leicht. Bereits in ihrer Jugend verlor sie ihre geliebte Familie, an einem grausamen Verbrechen, welches sie bis heute prägt. Auch das Interesse an einem glücklichen Leben bei den Cullens verlor sie schnell, als sie ihren Hunger auf Menschliches Blut unterdrücken wollten. Durch das Verlassen ihrer neuen Familie, lebte sie viele Jahre als Nomade. In dieser Zeit reiste sie auch nach Volterra, wo sie Demetri Volturi kennenlernte. Das er keiner von den Guten war, bemerkte sie erst, als sie ihm schon komplett verfallen war. Demetri entwickelte eine starke Besessenheit für sie, bei welcher es ihm egal ist, ob Alina überhaupt bei ihm sein wollte. Hals über Kopf verschwand sie aus Volterra, um vor dem Volturi zu flüchten. Bei ihrer Rückkehr nach Forks lernte sie Embry Call -ein Gestaltwandler, welcher sich auf sie prägte- kennen. Bereits nach kurzer Zeit entwickelte sie Gefühle für ihn, denn sie wusste, wenn etwas war konnte sie immer auf Embry zählen. Aber selbst dieser konnte ihr nicht aus ihrem Zwiespalt helfen. Sollte sie die Cullens verlassen, um Demetri zu besänftigen, welcher erste Rachepläne schmiedete, oder sollte sie glücklich bei ihrer Familie und Embry leben, in Gefahr darauf, einen Kampf ausbrechen zu lassen?
⧼ embry call x oc ⧽
⧼ demetri volturi x oc ⧽
➤Alle Rechte liegen bei Stefanie Meyer, außer meine eigenen Personen und deren Handlungen!
Achtsam jammern mit dem Osterhasen | Eine Julien Bam FF
91 parts Ongoing
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Keine Panik, Leute - das hier wird kein Buch über Achtsamkeit. Ich weiß, der Titel klingt, als ob gleich Meditations-Tipps und Rezepte für Smoothies folgen würden. Keine Sorge, hab selbst keine Ahnung von dem Zeug. Aber irgendeinen Titel musste das Ganze ja bekommen, wenn ich das hier hochladen will. So funktioniert das wohl in dieser modernen Welt.
Wer ich bin? Na, wer wohl? Du wirst doch noch einen Osterhasen erkennen, wenn er mit dir redet. Und ja, ich sehe ein bisschen ramponiert aus - jahrelanger Schoko-, Eier- und Möhrenstress gehen eben nicht spurlos an einem vorbei. Außerdem glaubt ja kaum noch einer, dass es mich überhaupt gibt. Irgendwelche „Aufklärer" auf YouTube und Möchtegern-Mythenjäger wollen mich in die Ecke der Märchenfiguren abschieben. Hah! Das Einzige, was mich zum Mythos gemacht hat, sind diese Verdamten-Masken-Typen, die mich vor Jahren auf die Osterinseln abgeschoben haben. Tja, du lachst? Natürlich heißen die deswegen so. Ich hätte sie auch "Hasenknast" nennen können.
Um das ganze interessanter zu machen, ja meine nervigen Brüder spielen hier auch eine Rolle. Und Cassy, das kleine Menschenmädchen wie Rhun sie nennt.
Aber beginnen wir von vorne ... du bist ja immer noch hier ... du musst schon in das Buch rein klicken, um es lesen zu können