The Lost Vampire Ruby
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Ongoing, First published Apr 14, 2021
Mein Name ist Jess, ich bin 17 Jahre alt und bin in die 11. Klasse einer Staatsschule gegangen. Ich hatte eine Stiefmutter, die ich über alles liebte und ein paar Freunde, die in der nächsten Großstadt wohnten, wo ich sie ab und an mal, besuchte. Ich hatte gute Noten und war ein schüchternes 1,60m großes Teenagermädchen mit dunklen Haaren und blau-grauen Augen. Ich hatte eine Stiefmutter und ich war ein schüchternes Mädchen.  Mein Leben war bis vor kurzem noch normal, doch das hat sich geändert. Wäre der Neue nur nicht gekommen. Dieser André. Hätte ich das davor gewusst, dann wäre ich ihm unter allen Umständen aus dem Weg gegangen. Und nicht nur das, ich hätte die Stadt gewechselt. Zu meinen Freunden in die Großstadt vielleicht. Nur, denke ich, hätte das auch nichts gebracht. Die hätten mich überall gefunden. Auch in einem anderen Land. Mit Die meine ich meine Verfolger. Gute und Böse Personen. Obwohl Personen nicht so der richtige Begriff dafür ist. Besser wäre Monster oder Ungeheuer. Blutsaugende Ungeheuer. Aber davon erzähle ich hier:
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„Du warst eifersüchtig." Er lachte leise, aber es klang nicht amüsiert. Dann, ehe ich reagieren konnte, packte er mich an der Hüfte und drehte mich mit einer schnellen Bewegung gegen die Wand. Mein Atem stockte, als ich seinen Körper gegen meinen spürte. Es war so schnell gegangen, dass ich jetzt zwischen ihm und der Wand sprachlos da stand. Ich hatte vergessen wie stark und schnell er war und hatte auch in den letzten Tagen vergessen, dass ich eigentlich Angst vor ihm haben sollte. „Und wenn ich eifersüchtig bin?" Seine Stimme war rau, fast gefährlich und ich spürte seinen Atem direkt an meinem Ohr. „Glaubst du, ich sehe einfach zu, wie du mit anderen Männern redest, während ich genau weiß, was sie denken, was sie von dir wollen? Sag mir, genoss du es? Dass er dich so ansah? Dass er dich berührt hat? " Mein Herz klopfte schneller „Ich bin nicht dein Besitz. Ich kann mit jedem reden, mit dem ich will," brachte ich mit einem Hauch hervor, dieses mal war ich nicht mehr ganz so willensstark. Seine Finger glitten langsam meine Arme hinauf, bis sie meine Handgelenke umschlossen. Nicht fest, nicht schmerzhaft - aber unmissverständlich. Besitzergreifend. --- Ein Job. Eine Insel. Ein Mann, der seit Jahrzehnten in einem Bett liegt. Als Leora die Chance bekommt, für eine wohlhabende Familie zu arbeiten, scheint es die perfekte Möglichkeit zu sein, ihre eigene Welt wieder in Ordnung zu bringen. Geld für die Behandlung ihrer Mutter, ein Neuanfang fernab der Stadt - doch nichts hätte sie auf das vorbereiten können, was sie auf der Insel erwartet. Die Villa, in der sie arbeiten soll, birgt düstere Geheimnisse. Die Luft ist schwer von unausgesprochenen Wahrheiten. Und dann ist da er - der Mann, den sie pflegen soll, dessen Vergangenheit niemand aussprechen will. Doch je mehr sie über ihn erfährt, desto mehr erkennt sie, dass auf dieser Insel nichts so ist, wie es scheint. Und manche Geheimnisse besser nie ans Licht kommen sollten.
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