Die Medizinstudentin Sarah führt ein ganz normales Leben im Herzen von London.
Doch dann tauchen zwei junge Männer auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der Eine - lebendig und strahlend, wie der Tag.
Der Andere - düster und geheimnisvoll, wie die Nacht.
Dennoch haben sie eines gemeinsam:
Sie wollen Sarah!
Als diese entführt wird, muss sie auf schmerzhafte Weise erfahren, wozu sie geboren wurde.
Hineingezogen in eine Welt voller Magie und Schrecken hat sie kaum Zeit, sich über ihr Schicksal Gedanken zu machen, denn das Böse lauert bereits in der Dunkelheit.
Zwei Welten, zwei Leben, ein uraltes Familiengeheimnis und ein Kampf zwischen Licht und Schatten.
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Lesermeinung:
„Du bist eine der wenigen, die mich bis jetzt mit Fantasy überzeugt haben. Bin eigentlich absolut kein Fantasy-Freund, aber bei deiner Geschichte muss ich sagen, ist auch nichts verwirrend! Gefällt mir wirklich gut."
„Die Freundschaft zwischen Sarah und Spencer gefällt mir sehr, weil ich finde, sie spiegelt Freundschaften, wie sie in der Realität sind, gut wieder."
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- Die Geschichte wurde ausschließlich von mir geschrieben und unterliegt daher meinem Copyright.
- Das Kopieren, Weiterschreiben oder anderweitiges Verwenden meiner Texte ist somit untersagt.
- Die verwendeten Bilder und Impressionen sind aus dem Internet.
Er ist der mächtigste König seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein gnadenloser Alpha.
Sie eine Rebellin, die sich gegen die strengen Hierarchien in der Werwolfgemeinschaft auflehnt, in der Frauen unterdrückt werden.
Während er auf der Suche nach seiner Seelengefährtin ist, sucht sie nach seiner Schwachstelle.
Doch die Mondgöttin hat die Schicksalsfäden der beiden verwoben. Anders, als Ruelle anfangs gedacht hätte.
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Versuche bewusst mit Klischees zu brechen, auch wenn ich nicht ganz darauf verzichten werde. Dafür aber mit starken Frauenfiguren, weniger Sexismus & weniger internalisierte Mysogynie.
Meine Liebe zu Fantasy werdet ihr an vielen Stellen merken, aber die Liebesgeschichte steht trotzdem im Vordergrund.
Triggerwarnung im Infokapitel.
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Textauszug:
"Wieso bist du schon markiert?", raunte er in mein Ohr, während er mich mit seinem Körper gegen die Wand des Palastes drückte. Mir gefror das Blut in den Adern. Fuck. Der Plan. Der ganze verfluchte Plan schien innerhalb von Sekunden in seine Einzelteile zu zerfallen.
"Ich hab dich etwas gefragt."