Die Sonne stand hoch am Himmel, brannte auf unserer Haut, als wir oben auf den Bergen saßen und die Stadt beobachteten, die kleinen Menschen, die sich über den Marktplatz tummelten, Vögel die am Himmel ihre Kreise zogen.
Wir kamen oft hier her, sahen bis zum Meer und wie die Wellen am Strand aufschlugen. Ich würde es vermissen, diese kleinen Momente, in denen wir einfach nur zusammen waren.
Es war unser erster Sommer und gleichzeitig auch unser letzter. Ich konnte nicht glauben, dass es in wenigen Tagen vorbei war. Es durfte einfach nicht vorbei sein.
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So paar genauere Infos:
Es ist eine Stexpert Fanfiction, die etwa 1980 in Frankreich spielt, weshalb es z.B. keine Handys gibt. Ich denke alles weitere, was wichtig ist, werdet ihr im Laufe der Kapitel mitbekommen :)
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Mögliche Triggerwarnungen schreibe ich immer dazu, meistens sind die Kapitel nicht schlimm triggernd geschrieben, aber sicher ist sicher. Wenn ihr etwas nicht lesen könnt schreibt mir gerne und ich fasse euch den Inhalt zusammen.
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Ab und zu können homophobe Äußerungen fallen, diese sind zwar von mir geschrieben, ich stehe aber ganz sicher nicht hinter ihnen, sie tragen einfach dem Verlauf der Geschichte bei.
Es ist eine BoyxBoy FanFiction, wenn ihr es nicht lesen wollt, dann lasst es bitte einfach. Ich toleriere in keiner Weise Hate, wie gesagt lest es nicht wenns euch nicht passt.
Okay, genug geredet, jetzt viel Spaß beim lesen. Für das ultimative Leseerlebnis hab ich noch paar Kekse für euch: 🍪🍪🍪🍪
Als Isa in einer verlassenen Industriehalle aufwacht, weiß sie nicht, wie sie hierhergekommen ist. Doch sie ist nicht allein. Eine Gestalt mit brauner Kapuze, einem vermummten Gesicht und einer grotesken Brille tritt aus den Schatten. Der Sandmann. Und er hat ein Spiel für sie.
„Sechs Tage. Sechs Chancen. Du versteckst dich - und ich suche. Schaffst du es, dich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang vor mir zu verbergen, lasse ich dich gehen. Aber wenn ich dich finde ..." Er lachte leise, ein kehliges Kichern, das durch die leeren Hallen hallte. „Dann gehörst du mir."
Die Halle ist ein rostiges Labyrinth aus Maschinen, dunklen Nischen und zerbrochenen Fenstern, doch der Sandmann bewegt sich darin wie ein Jäger in seinem Revier. Er jagt sie mit einem Lächeln, summt Kinderlieder, raunt ihren Namen - und jedes Geräusch könnte das letzte sein.
Tick. Tack. Die Zeit läuft.
Der Sandmann spielt gern - doch er spielt nicht fair.
🔹 Ein gnadenloses Spiel um Angst und Kontrolle. Der Wahnsinn hat eine dunkle Freude am Jagen. Denn für den Sandmann ist Angst die schönste Musik.
⚠️ Triggerwarnung: (Weil ich nie versprechen kann, in welche Richtung sich eine Story entwickelt. Die Aufgeführten Inhalte KÖNNEN in der Handlung vorkommen, MÜSSEN es jedoch nicht)
Dieses Buch kann Darstellungen psychischer und physischer Gewalt, verstörender Situationen, Blut sowie psychologische Manipulation enthalten.
Die Charaktere sprechen ziemlich deutlich miteinander and maybe we get some spicy stuff