Das mit dem Vertrauen war ne' scheiss Idee - xX_Engelchen_Xx - Wattpad

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Das mit dem Vertrauen war ne' scheiss Idee

xX_Engelchen_Xx

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xX_Engelchen_Xx

freunde freundschaft leben liebe lügen vertrauen

Aus Angst wieder belogen, betrogen und ersetzt zu werden, entschliesst sich ein 16 jähriges Mädchen einfach garnicht erst einen Menschen zu nahe an sich ranzulassen. Der Umzug an einen neuen Ort, in ein neues Leben kommt ihr da gerade recht. Wäre nur nicht dieser Junge der um jeden Preis versucht ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. 

Er stubste mich an und legte mir ein Zettelchen aufs Pult. "Bist du so schüchtern oder warum ignorierst du mich?", stand darauf. So, jetzt reichte es mir aber echt!  "Sag mal, hast du keine Freunde oder warum musst du mich nerven?!", schrieb ich ihm nun zurück. Ich dachte vielleicht würde er mich nun entlich in ruhe lassen. Aber falsch gedacht.All Rights Reserved

freunde freundschaft leben liebe lügen vertrauen

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Was würdest du tun, wenn du auf ein neues Colleges wechseln würdest, würdest du versuchen NEU anzufangen. Was wäre, wenn du endlich ein Licht am Ende des Tunnels siehst. Danach greifen und Hoffnung schöpfen. Oder vor purer eiskalter Angst, davon rennen. Oder dich deinem Schicksal stellen. Seit ihrer Kindheit lebte sie in der ständigen Angst, Angst vor ihrer Familie. Keiner durfte jemals von ihrem Geheimnis wissen. Aber was wäre, wenn du damit nicht mehr allein auf dieser Welt wärst? Wenn alles plötzlich auf dem Kopf steht, wem vertraust du dann? Wem kannst du Vertrauen? Das fragte sich Linnea nun schon zum wieder holten, male. Keiner wollte lange was mit einem in sich zurückgezogen, schüchternen jungen Mädchen im Alter von 17 Jahren, die sich nur sehr schwer Anpassen konnte befassen, geschweige denn mit ihr Befreundet sein. Kein würdigte ihr auch nur eines zweiten Blickes. Sie war so allein auf dieser so unwirklichen Welt. Hatte keine Freunde. Leider hatte sie nur ihren 2 Jahre älteren Bruder und ihr 10 jähriger jüngeren Schwerster. Freundschaften konnte sie sich unter diesen Umständen nicht leisten. Wie denn auch, wenn sie sich fürchten musste, durch noch so eine kleinste Berührung vor Schmerz zu Schrein. Bis sie ihn und seine Freunde traf.

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Cold Fire by Sebfreak

Als ich in der neunten Klasse war vernahm ich von meinen Mitschülern, mit den ich nur sehr wenig zu tun hatte, ein Gerücht, dass in der Oberstufe eine Gruppe von Jungs die Schule regierte. Sie regierten sie nicht wie ein Direktor, doch sie waren berüchtigt für ihre gewalttätigen Handlungen. Ich fand es faszinierend, aber nicht mehr, denn ich fühlte mich sicher. Sicherheit und Unscheinbarkeit waren meine größten Stärken, so schmuggelte ich mich durch die Schuljahre. Keine Freundin, ein niemand redete mit mir und das war auch gut so, dachte ich. Ich hatte ein Ziel, ein Vorstellung von meinem Leben und da war Liebe und Freundschaft nur hinderlig. Ich wollte niemals aus der Menge herausstechen, das war es was ich tat. Wie gesagt, als das Gerücht sich langsam verbreitete war es mir egal, denn ich fürchtete diese Jungs nicht. Ich fühlte mich sicher und vielleicht war es das, was mir zum Verhängnis werden sollte.

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"Ach ja?" fragte Elias neugierig und warf zum erstenmal einen richtigen Blick auf mich, betrachtete mich eindringlich und blieb dann an meinen Lippen hängen. "Ist der neu?" fragte er mich nun. Ich leckte vorsichtig über meinen Lippen Piercing, der Schmerz war immer noch da und der metallische Geschmack auch. Ich nickte nur und zuckte mit einem breiten grinsen meine Schultern, was nicht weniger weh tat. "Ich frage mich wie es sich damit küssen lässt. Schon ausprobiert?" ◇•◇•◇ Robin hat es nicht leicht sein Temperament zu kontrollieren, sich selbst zu finden und mit seinem Leben klar zu kommen. Das ganze macht es natürlichen nicht leichter als er auch noch aus dem Elternhaus rausgeschmissen wird und nun mit Schule, Arbeit und Geld irgendwie zurecht kommen muss. Ein Glück für ihn, als er auf Lucian und Elias trifft, die ihm helfen können und ihm beistehen. Aber was könnte das ganze noch komplizierter machen? Genau, er verliebt sich auch noch ausgerechnet in einen arroganten Schönling und kann seine Gefühle für ihn einfach nicht vergessen. Dabei war es doch schon schwer genug sich einzugestehen das man nunmal Schwul ist.... IN ÜBERARBEITUNG! Boy x Man, don't like it, don't read it :)

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Nachdem Julies Vater seinen Job verliert, zieht ihre Familie um. Neue Freunde und neue Schule, das steht nun auf dem Programm. Für die lebensfrohe Julie kein Problem, eher ein Abenteuer. Zwischen all diesen Eindrücken lernt sie Nathan kennen. Den Einzelgänger der Schule, vor dem alle aus ihr noch unbekannten Gründen Angst zu haben scheinen. Julie aber ist von ihm wie gefesselt. Und auch Nathan kann der Anziehung nicht widerstehen. Zudem sieht er in ihr die Hoffnung, die er seit Langem sucht. --- Textauszug: "Das war meine Rache dafür, dass du mich ignoriert hast und ich nie den Grund dafür erfahren habe." Ich zuckte mit den Schultern. "Tja, das hast du davon. Kann ich ja nicht wissen, dass dich das so mitnimmt..." Als ich meinen Kopf hob und Nathan ansah, konnte ich nicht nur Erleichterung erkennen. Stattdessen funkelte er mich auch amüsiert an. "Mich nimmt das mit, was?" Schneller, als ich gucken konnte, stand er plötzlich vor mir, schob eine Hand in meinen Nacken und küsste mich. --- Alle Rechte liegen bei mir, der Autorin. Kopieren oder jegliche anderweitige Veröffentlichung der Inhalte sind nicht erlaubt.

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Berührungsängste! Die 18- Jährige Belita leidet seit vier Jahren unter einem Trauma, ausgelöst durch ein schlimmes Erlebnis aus ihrer Vergangenheit. Sie kann es nicht ausstehen, wenn ein fremdes männliches Wesen ihr zu nahe kommt und sie berührt, egal in welcher Form. Als sie ihre jüngere Schwester im Sommer für drei Wochen nach Irland begleitet, nimmt das Chaos seinen Lauf. Sie trifft auf einen Jungen, der es gewöhnt ist, dass alle weiblichen Wesen ihn anfassen wollten. Doch er muss lernen, dass sie genau das nicht will. || » Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, als ich seinen Blick sah. Eiskalt und ich musste es immer wieder betonen, arrogant! „Du hast mich berührt!", zischte ich leise. „Wie bitte?" Er grinste plötzlich und legte seine Hand auf meine. „Das ist eine Berührung, Süße! Im Supermarkt sind wir nur zusammengerasselt, mehr nicht." Ich spürte wie ich innerlich zu zittern begann. Was er tat, ging gar nicht. „Nimm deine Hand da weg", fauchte ich aber er drückte seine Hand nur noch fester auf meine. „Niall, bitte hör auf", bat Nelia ihn. Er schaute zu ihr und dann zu mir und merkte wohl, dass er den Bogen aus irgendeinem Grund überspannt hatte. Bevor ich noch etwas sagen konnte, zog er seine Hand plötzlich zurück. Aber es war zu spät, meine alten Angstgefühle überwältigten mich genau in diesem Augenblick. Ich sprang auf und lief durch das Gartentor auf die Straße hinaus. « #4 in Fan-Fiction Story by ©Ambi63 Cover by ©horansuniverse

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