Für die meisten ist Revali, der Unsympathischste unter den Recken, arrogant, herablassend, undankbar und selbstverliebt. Doch Tahari teilt diese Ansicht nicht. Der Engel, der einst von der Königin Hyrules persönlich ins Dorf der Orni gebracht worden war, kennt den stolzen, dunkelblauen Orni bereits ihr Leben lang. Sie meint, sein wahres Ich zu kennen, da sie als Engel der Fähigkeit bemächtigt ist, Gefühle wahrzunehmen. Für Revali ist die geflügelte junge Frau mit den rotbraunen Haaren und den braun-grünen Augen, die einzige Person, die er je als Freundin bezeichnen würde, eine Verbündete, auf die er sich stets verlassen kann. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft, wohl wahr. Doch nur die große Hylia weiß, ob Revali es jemals zulassen wird, den Engel in sein Herz zu lassen.
"Be my angel!" ist eine Alternativ-Story zu meiner "Soulhunter-Saga" von "Zelda- breath of the wild". Sie erzählt dieses Mal die ganze Geschichte von dem Recken der Orni, beginnend mit seiner Kindheit. An seiner Seite ist dabei stets Tahari, der Engel des Windes, der von Hylia geboren worden ist, um die guten Mächte bei der Bekämpfung der wachsenden Bedrohung zu unterstützen. Tahari würde keinen besseren Kontrast zu dem Orni-Krieger abgeben. Sie empfindlich gegenüber Gefühlen - er Gefühlen völlig verschlossen. Doch bekanntlich ziehen sich Gegensätze an, wie in dieser sagenhaften Erzählung.
Hinweise: Das Werk einschließlich der Figuren gehört Nintendo. Von mir erfunden ist einzig und allein die Figur Tahari und die Nebenhandlung. Auch die in der Fan-Fiction verwendeten Bilder gehören nicht mir und sind einzig und allein dazu da, um zu unterhalten. Auch dieses Mal werde ich von Lemons nicht ablassen, da ich stets Erwachsenengeschichten schreibe. Allerdings werde ich vor dem Kapitel stets auf gewaltverherrlichende und erotische Szenen hinweisen. Wer diese dann nicht lesen möchte, kann das Kapitel gerne überspringen.
Nun aber genug davon. Viel Spaß beim Lese
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...