Oh ja, sie hasst ihn! Dessen ist sich Lea zu 100 % sicher. Doch nicht nur ihn, sondern auch sich selbst... Denn als sie ihren Vater nach 4 Jahren wieder in Amerika besucht, wird ihr klar, was für einen großen Fehler sie begangen hat. Doch zum Glück sind Fehler da, um sie zu beheben und sie versucht Ally in den 3 Wochen, in denen sie da ist, bestmöglich unter die Arme zu greifen. Zudem steht noch Weihnachten vor der Tür und Lea macht sich auf ein paar harte Tage gefasst. Was sie aber nicht erwartet sind schlaflose Nächte und einen Halbbruder der ihr das Leben zur Hölle macht... Und den sie am liebsten hinterm Haus im Teich ertränken würde...
Fortsetzung zu Du bist meine Schwester
Deshalb bitte zuerst den ersten Teil lesen ;)
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Ⓒ Die Charaktere entsprechen meinen Vorstellungen und Ideen, genauso wie die Handlungen.
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Dies gilt ebenso bei einer Übersetzung dieser Geschichte.
HER VERSION
Hätten sich meine Eltern nicht scheiden lassen, würde ich nicht mit diesem Kotzbroken Parker zusammen in einem Riesiegen Hotel wohnen müssen. Hätte in meiner kleinen Perfekten Seifeblase weiter leben können und wäre nicht durch zwei wochen Hölle in den Ferien gegangen.
Das ist meine Geschichte, meine Version von dem Ganzen. Die ganze Zeit, dachte ich niemand würde mich verstehen. Dachte mein Päckchen alleine tragen zu müssen. Anstatt meinen Ballast einfach abzuwerfen. Mich auch nur einer einzigen Person an zu vertrauen, könnte mein Leben retten.
„Erde an Clair? Wie war dein Urlaub?" reist mich mein bester Freund aus meinen Gedanken.
„Super." Antworte ich Monoton und fixiere weiter geband den Roten Punkt auf meinen weißen sneakern.
„Das hört sich ja richtig überzeugend an." Feixt er.
Schulterzuckend schaffe ich es endlich meinen Blick abzuwenden. Es läuft mir kalt den Rücken runter bei der bloßen Vorstellung an die vergangenen zwei Ferienwochen. Nach dem bereits klar war das meine beste Freundin Kath wieder einmal mit ihren Eltern eine Luxuriöse Kreuzfahrt machen würde, verfrachtete meine Mutter mich kurzerhand in ein Ferien Camp ans andere Ende der Welt. Zwei Wochen meine Persönliche Hölle auf Erden.
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