TRIGGERWARNUNG!!!
-Sexuelle Handlungen
-Suizidversuch/Selbstverletzung
-Verlust bedeutsamer Menschen
-sexueller Missbrauch
Alles in der Geschichte ist frei erfunden.
Sorry für all den komischen Mist, den ich geschrieben habe.
Ich habe angefangen mit dem Gedanken, eine Geschichte ohne auch nur ein einziges Klischee zu schreiben. Jetzt habe ich in dieser Geschichte gefühlt jedes Klischee durch..
Und ich würde gerne kurz noch dazu sagen, dass ich das Cover selbst gemacht habe, das Bild, die Schrift und alles.
ABGESCHLOSSEN
Lucilles Mutter stirbt, darum muss sie ab jetzt bei ihrem Vater in Trofors in Norwegen wohnen. Dort lernt sie die Gunnarsens kennen und verliebt sich gleich in einen. Er sich auch in sie, aber durch ihre dauerhaft schlechte Laune wird er bald genervt von ihrem Verhalten. Jetzt braucht sie einen guten Plan, obwohl sie noch nie in ihrem Leben wirklich einen guten Plan hatte. Und wenn doch hat dieser nie geklappt.
Leseprobe:
„Lucille, weißt du was? Du kannst meinetwegen zu jedem immer so unfreundlich sein aber dann brauchst du dich nicht wundern, wenn dich irgendwann keiner mehr mag. Das nervt echt so sehr, wie du immer schlecht gelaunt bist. Entweder du änderst dich jetzt oder eben nicht, das ist deine Sache, aber ich werde dann kein Mitleid mehr mit dir haben", gibt er mir eine Ansage. „Danke, Papa, dass du dich so um mich kümmerst, aber ich brauche keinen Babysitter mehr. Ich komme auch ganz gut alleine zurecht", antworte ich und erst da wird mir klar, was ich gerade mache. Ich schicke meinen Crush weg. Er hat mir sogar schon eine Liebeserklärung gemacht, er hat alles versucht und ich Idiotin, ich ignoriere das einfach.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...