Malia ist 16 Jahre alt und lebt in den Outer Banks von North Carolina.
Ihr Vater ist bei einem schweren Autounfall in Hawaii verstorben, als sie 13 war und ihre Mutter lernte sie nie kennen.
Ihre Tante Kayana, die eigentlich in Hawaii wohnt, lebte eine 2 Jahre mit Malia in North Carolina, jetzt schaut sie ab und an mal vorbei. Sie bot ihr nach dem Tod ihres Vaters auch an, mit ihr zu leben, doch Malia lehnte dankend ab. Denn sie konnte jederzeit zu John B und seinem Vater gehen. Und obwohl ihr das kleine Strandhaus gehörte, verbrachte sie die meiste Zeit bei John B.
Aufgewachsen ist sie in Hawaii, mit 8 stand Malia das erste Mal auf dem Surfbrett, 2 Jahre später zog sie nach North Carolina. Ihr Vater meinte, dass er hier in den Outer Banks aufgewachsen sei und John B. Routledge sein bester Freund war.
Ihre Freunde sind übrigens Pogues: Menschen, die auf der Südseite der Insel leben. John B. ist einer ihrer besten Freunde und sagt immer: "Pogues sind nur die Arbeiter, das niedrigste Mitglied der Nahrungskette"
Malia ist kein geborener Pogue. Sie ist aber auch kein Kook, denn das sind Menschen, die auf der Nordseite der Insel wohnen, reich sind und zur Oberschicht gehören.
Neben John B und Kie, gibt es noch Pope, das Gehirn der Gruppe und JJ, der Surferboy von nebenan, der typische Pogue - ihr bester Freund.
Was passiert, wenn Malia realisiert, dass sie Gefühle für ihren besten Freund entwickelt und sie ihre Gefühle nicht mehr vor ihm verstecken kann?
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~
Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...