Nach einem Familienunglück entscheidet Ruby Walkers Vater, sie auf ein Internat zu stecken. Total mies, wie Ruby findet.
Aber das Moonlight-Internat ist alles andere als einfältig, langweilig mit einfachen, langweiligen, nervigen Menschen. Vampire, Werwölfe, Feen, Hexen und diese fiesen Seefrauen werden hier unterrichtet. Zugegeben nervig sind mache schon...vor allem der Vampir James, der Ruby in den Wahnsinn treibt.
Doch was macht Ruby auf einem Internat für Übernatürliche?
Warum hat ihr Vater sie ausgerechnet hierher abgeschoben?
Und wer ist Susan Clark und warum ist sie verschwunden?
TEXTAUSZUG:
Mit meinem voll beladenem Tablett ging ich zu dem Tisch. Bevor ich jedoch an diesem ankam, stolperte ich unvorteilhaft über meine eigenen Füße, und fiel.
Mein Tablett schmiss ich gegen die Person vor mir.
Ich schaute auf.
Schwarze, verwuschelte Haare.
Grüne Augen.
Bitte, bitte, lass das nicht wahr sein!
"Ist ja lustig, im Flugzeug hab ich jemanden gesehen, der genau so aussah. Zufälle gibt's",hatte ich das gerade WIRKLICH gesagt? Omfg. Lächeln, Ruby. Lächel als wär nichts passiert. Beiläufig entschuldigen, verschwinden, im Erdboden versinken.
"Tut mir sehr leid, mit deinem T-Shirt. Das wollte ich echt nicht".
Schritt 1 erledigt.
Das ist ja wirklich wie in einen von Omas geliebten Rosamunden Pilchern.
Er hob die Braue. "Na sieh mal einer an, wer mir da in die Arme läuft. Das Mädchen, das mir den Flug vermasselt hat.", er musterte mich intensiv, grinste mich hönisch an, bevor er weiter Sprach: "Du schuldest mir was"
"Das T-Shirt kann man doch wieder waschen, und es tut mir, wie gesagt, leid."
"Hast mir ziemlich den Spaß verdorben, Kleine. UND DANN NOCH das T-Shirt ruiniert", er beugte sich vor...
Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, fangt gerne an zu lesen. Hop,hop.
Ach und, die Bilder sind von Pinterest
Akira Brookes ist ein blindes Werwolfsmädchen.
Nach einem Angriff auf ihr Heimatrudel flieht sie zusammen mit ihrem Bruder Richtung Künste, wo sie auf jemanden stößt, der ihr Leben für immer verändern wird.
Jemanden, den sie trotz aller wachsender Gefühle nie wird sehen können: Den ihr von der Mondgöttin zugesprochene Mann.
*geschrieben von meinem etwas bescheuerten 14-jährigem Ich .... enjoy!*