England, 10. Jahrhundert Die Gebiete des Königreich Wessex sind umkämpft. An den nördlichen Grenzen herrscht Krieg mit den gottverdammten Dänen, während an den Küsten die heidnischen Norweger plündern. Nur mit den niederträchtigen Söldnergesindel können die Shire ihre Lage halten. Doch mitten unter dem ehrenlosen Dreckspack, dass doch die Grenzen schützt, findet sich ein Mann. Fällt er doch auf mit seinem breiten Ackergaul, zwischen den Fußsoldaten. Mit dem Schwert kann er umgehen, sagen die Söldner. Der klobige Ackergaul läuft unter ihm wie ein edles Ross, meinen die Rittersleute. Interessant, aber nicht außergewöhnlich. Doch die Handschuhe zieht er nie aus, flüstern die Dirnen. Weshalb? Nie bleibt er lange an einem Ort. Er reist weiter mit seinem Pferd, bevor die Menschen ihn verteufeln können. Auf diesem Weg findet er ein weißes Reh, dass ihn fortan immer begegnet. Bis er an die englische Ostküste gelangt, begleitet dass engelsgleiche Tier ihn und sein Pferd. An der Ostküste überrascht auch ihn der Raubzug der Norweger bei Nacht. Sein Pferd, sonst treu und gehorsam, sperrt ihm die Flucht, sodass sein freier Weg auf dem Schiff der elenden Wikinger enden mag. Wäre da nicht wieder, die Begegnung mit dem weißen Reh. Doch dieses Mal ganz anders, als die Male zuvor. Ein historischer Roman über die Reise eines englischen Söldners mit einer besonderen Verbindung zu seinem Pferd. WARNUNG Die Geschichte enthält teils heftige Gewaltszenen, detaillierte Beschreibungen sexueller Handlungen ohne Rücksicht auf Feminismus und Gleichberechtigung. Auch mein Söldner ist nicht der Frauenrechtler oder Gleichstellungsbeauftragte vom Dienst, wenn er auch kein Schwein ist. So war das damals aber nunmal. Wer das nicht mag, soll bitte woanders lesen oder seine eigene Story schreiben. Danke! Die Geschichte gehört mir. Wer unrechtmäßig kopiert oder ohne Quellenangabe zitiert, wird zur Kasse geben. Copyrights sind bereits vorhanden. Es handelt siTodos los derechos reservados
1 parte