Elevens zurück gelassene Schwester Nine, hat nun auch endlich die Chance dem Labor zu entkommen. Sie vermisst El und begibt sich auf die Suche nach ihr, jedoch ohne zu Wissen, das sie das Tor zur anderen Seite, wie Eleven damals unabsichtlich geöffnet hat.
Leseeinblick:
,,Nine" hörte ich eine Stimme hinter mir. Langsam drehte ich mich um, um dann die Person, die jeder mit dem Namen Papa ansprach, die Person, die ich am meisten hasste, weil sie mir meine Schwester genommen hat, zusehen. ,,Ja?" Fragte ich mit einem leicht genervten Ton. ,,Wir brauchen deine Hilfe, glaubst du, du kannst uns helfen." Ich stand auf und ohne zu antworten ging ich auf ihn zu. ,,Das freut mich." Gab er mit einem grinsen von sich und verließ den Raum. Ich folgte ihm mehr oder weniger freiwillig. Die beiden Wachen die neben mir liefen gaben mir immer das Gefühl ein Straftäter zu sein. Früher waren Eleven und ich immer zusammen geholt worden, da wir die gleichen Kräfte haben. Mir wurde immer gesagt lerne von ihr, also stand ich jedes Mal verängstigt in einer Ecke und beobachtete Eleven, während sie von Papa und anderen Ärzten gequält wurde.
Die FF spielt in Stranger things 3 und 4
Abgeschlossen seit dem 17.06.2022
Alle Rechte liegen bei Stranger things und den Duffer Brothers. Außer das was ich selbst dazu geschrieben habe, sowie der Charakter Nine. :)
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...