Es heißt ja bekanntermaßen "Gegensätze ziehen sich an". Dass das allerdings nicht immer der Fall sein muss, zeigt die Geschichte einer jungen Göttin, die mit ihren Vater an den asischen Königshof kommt.
Alvara ist eine Asin und die Göttin der Jagd. Sie kehrt mit ihrem Vater an den königlichen Hof ein und lernt ebenda Thor und Loki kennen. Bereits nach dem ersten Zusammentreffen mit den Prinzen weiß Alvara, dass sie dem von sich selbst überzeugten Thor kein Interesse schenken wird. Sie will weder von ihm umworben werden, noch ihn näher kennenlernen. Das führt dazu, dass sie ihre Zeit lieber mit seinem Bruder Loki verbringt, der sie wie eine normale Göttin behandelt und nicht um alles in der Welt versucht mit ihr zu flirten.
Im Laufe der Zeit, die sie bei Hof verbringt, versteht sie sie sich immer besser mit den beiden Prinzen und bemerkt immer mehr Gemeinsamkeiten, die sie mit Loki zu haben scheint.
Wird so etwas funktionieren? Kann man sich tatsächlich in jemandem verlieben der einem unglaublich ähnlich ist? Oder werden die charakterlichen Ähnlichkeiten sie beide zerstören?
Die Geschichte spielt im Marvel Universum, weicht jedoch vom Original ab.
Die Rechte an den Charakteren liegen bei Marvel.
Mit Ausnahme der Charaktere, die ich erfunden habe.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...