Professor Riddles Scheiterhaufen

Oktober 1975 - Den diesjährigen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste hat es bereits dahingerafft, was an und für sich ja nicht so tragisch wäre, hätte Hogwarts nicht auch noch ein gewaltiges Imageproblem. Dumbledore beschließt, das Problem an der Wurzel zu packen.

Zur selben Zeit muss Tom Riddle feststellen, dass seine Todesser nicht mit vollem Einsatz bei der Sache sind. Noch immer hängen sie ihren Eltern am Rockzipfel und lassen sich von ihnen viel zu oft herumkommandieren. Um diese alteingesessene Generation an Reinblütern, allen voran Armand Malfoy, besser erpressen zu können, nimmt Tom Riddle den freien Lehrerposten in Hogwarts an, da er sich von dort aus einen besseren Einfluss auf seine Jünger erhofft.

Ein großer Fehler?
Hogwarts' marode Mauern aus Geldnöten, Bruchbuden, Schlagerstar-Vibes, pinken Pillen, aufsässigen Schülern und vielem mehr drohen über ihm zusammenzubrechen. Schon bald fühlt sich Tom wie ein Einäugiger unter Blinden und dazu gezwungen, den scheiternden Haufen namens Hogwarts zusammenzuhalten.

Die Lehre, die er daraus ziehen sollte?
„Scheiter heiter!"