„Warum hasst du mich so sehr?"
„Was?" Katara sah ihn erstaunt an.
„Das tust du doch, oder nicht?" Zukos Augen funkelten. „Von allen Menschen hier hattest du am meisten ein Problem mit mir".
„Ein Problem?". Katara lachte auf. „Weißt du, womit ich ein Problem habe? Mit Menschen die meine Freunde und mich angreifen, gefangen nehmen wollen und mit den selben Monstern zusammenarbeiten, die meine Mutter ermordet haben".
„Also hasst du mich..."
„Nein".
„Du benimmst dich aber so".
„Ach, wer würde das nicht?" Die junge Wasserbändigerin hob die Augenbrauen. „Wer würde jemanden nicht hassen, der ganze Dörfer, Tempel und Städte abfackeln wollte? Ich frage mich wirklich, ob deine Ehre so viele Leben wert ist... Oder sind Menschenleben, die nicht in der Feuernation geboren sind, es nicht wert?"
Katara war Hitze, Kälte und Geborgenheit, während ihre Körper sich verzweifelt an einander schmiegten. Es würde sich nichts mehr zwischen sie stellen. Nichts auf der verdammten Welt, bis sie das Gefühl hatten in einander auf zu gehen. Ein einziges Wesen aus Bewegung, Sehnsucht und Liebe.
Dieser Moment gehörte ihnen. Dies war ihre Ewigkeit.
„Du wirst mir das Herz brechen, nicht wahr?"
Ein verloren geglaubter Traum ist eine Zutara Fanfiktion zur Zeit, als Zuko sich dem Team-Avatar in der dritten Staffel anschließt.
Ich bediene mich in dieser Geschichte Charakteren, Story-lines, dem Weltdesign und teilweise ganzen Dialogausschnitten, die ich frei übersetzte und interpretiere.
Das Copyright gehört ganz allein Nickelodeon.
Viel Spaß beim Lesen!
Tanzen, es ist das Einzige, was uns am Leben hält.
In dieser Story handelt es von meiner Zwillingsschwester June, und natürlich mich, April.
Unsere Mutter ist tödlich verunglückt, als June und ich drei waren. Unser Verhältnis zu unserem Vater: It´s perfect! So perfekt ... er schlägt uns und sogar seine Halbtochter Miriam und seine neue Freundin Manuela sind ihm wichtiger, als seine echten Töchter!
Wir brachen aus!
"Du weißt, dass es nicht so weiter gehen kann?", fragte mich June eines Tages. Oh doch, dass kann es! Es war das, dass uns am Leben hält! Es war nun mal unser Leben. Und es war nicht nur ein Leben, es war ein Traum. Ein Traum für den man STERBEN würde!