Bitte Info lesen! Textauszug: Ich hör den Herzschlag überall. Wo soll ich hin? Der Killer darf mich nicht finden. Wo ist Josefine, wenn man sie braucht? Es wurde schon jemand getötet und ich will nicht die Nächste sein. Wir müssen es schaffen zu entkommen, so wie jedes Mal. Als mein Herzschlag leiser wird, lehne ich mich gegen eine Wand und atme tief ein. Gott sei Dank, er hat mich nicht gefunden. Ich muss Josefine finden. Gerade als ich mich um die Ecke lehnen will, schnellt etwas mit hoher Geschwindigkeit an mir vorbei und schlägt genau vor meinen Augen in die Wand ein. Es ist ein Messer, welches neben meinem Kopf landete. Ich versuche es aus der Wand zu ziehen, aber es steckt zu tief drin. Okay, ich hab keine Zeit mehr. Ich muss hier weg. Ich drehe mich um und will in die andere Richtung laufen, aber in dem Moment kracht ein weiteres Messer neben mir in die Wand. Diesmal ist es allerdings von einer starken, großen Hand umschlossen. Voller Angst drehe ich mich langsam zu der Person, die mich gerade an die Wand gedrängt hat. Gelb-goldene Augen blitzen mich mordlustig an. Ein paar seiner silberrosé farbenden Strähnen sind ihm in die Stirn gefallen. Ich kann es einfach nicht unterdrücken. Ohne es kontrollieren zu können, hebe ich meine Hand und streiche die Strähnen zurück. Sein Haar ist unglaublich weich. Als ich ihm wieder in die Augen schaue, hat sich etwas in seinem Blick geändert. Er sieht mich wie erstarrt an und in seinen Augen liegt etwas liebevolles. Das hält aber nicht lang an. Im nächsten Moment wird sein Blick wieder kalt und er zieht die Messer mit Leichtigkeit aus der Wand. Mit einem leisen Lachen dreht er sich um und geht, aber bevor er komplett aus meinem Blickfeld verschwindet, dreht er sich noch einmal zu mir um und zwinkert mir zu. Hat er mir wirklich zugezwinkert? Und warum hat er mich in Ruhe gelassen? Erst jetzt merke ich wie weich meine Knie geworden sind. Ich sacke an der Wand zusammen und bin wie in Trance. Ich muss Jo