Nevin ist anders als die anderen Waldelfen: Er kann zaubern. Denn durch seine Adern fließt das Blut eines Hochelfen. Das Blut eines der eitlen Geschöpfe, die im Norden in den Sonnenbergen Grias leben. Seine Magie bringt ihm unter den Waldelfen jedoch kein Ansehen - sie macht ihn zum Außenseiter. Als eines Tages der Baum des Lebens, welcher der Heimat der Waldelfen seine Pracht verleiht, mit Magie vergiftet wird, steht schnell fest, wer dafür verantwortlich sein muss: Nevin. Seine Strafe: Verbannung. Und für ihn beginnt eine Reise, die ihm seine magischen Fähigkeiten näher bringt, die väterliche Seite seiner Familie und hoffentlich auch demjenigen, der für das Sterben des Baums des Lebens verantwortlich ist sowie einer Möglichkeit, das Herz des Waldes zu retten.
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