das wunderschöne Cover und Banner sind von @EndeLegende
,,Ich liebte es, andere Menschen die Welt durch meine Augen sehen zu lassen. Ich liebt es, mich in der Kunst zu verlieren und etwas zu schaffen, dass für immer meine Existenz auf dieser Welt beweisen würde. Für mich war Kunst genauso wichtig wie das Atmen, um am Leben zu bleiben. Ich konnte mir keine Riley Spencer ohne ihre Kunst vorstellen.''
Riley Spencer und Jeremy Brown, zwei scheinbar unterschiedliche Welten, kollidieren durch das Schicksal und eine gemeinsame Mission: Kunst zu schaffen, die spricht und eine Botschaft hat. Riley, immer mit Farbe beschmiert und voller lebendiger Visionen, findet sich plötzlich Seite an Seite mit Jeremy, dessen Welt durch die Linse seiner Kamera eine andere Sprache spricht.
Ihre Aufgabe: Ein Projekt, das sie zwingt, zusammenzuarbeiten und die Grenzen ihrer kreativen Welten zu überschreiten. Was als künstlerische Herausforderung beginnt, verwandelt sich schnell in eine Entdeckungsreise ihrer selbst und zueinander. Mit jedem Klick der Kamera und jedem Pinselstrich auf der Leinwand enthüllen Riley und Jeremy Schichten von Emotionen, die sie nicht für möglich gehalten hatten.
Die Kunst wird zum Spiegel ihrer verborgenen Gefühle, und die Zusammenarbeit führt sie auf einen unerwarteten Pfad der Nähe und Verständigung. Doch sind sie bereit, diese Nähe zuzulassen und mehr zu sein als Projektpartner?
Kann die Kunst als Brücke zwischen zwei so unterschiedlichen Herzen dienen?
Eine Geschichte von Entdeckung, Verletzlichkeit und der überraschenden Schönheit, die entsteht, wenn man sich dem Unbekannten öffnet.
Wichtig: Aufgrund der neuen Richtlinien sind die Charaktere 18 Jahre alt.
Kalista und ihr Bruder Kaiden ziehen mit ihren Eltern in eine neue Stadt. Neue Leute, neue Schule... Doch für Kalista zählen nur ihre Autorennen - nicht ganz ungefährlich und erst recht nicht legal. Doch plötzlich tritt jemand in ihr Leben, der alles auf den Kopf stellt. Fragt sich nur, ist Kalista bereit dafür?
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"Machs gut Baby, wir sehen uns nachher. " sage ich mit eurem traurigen Blick auf mein schneeweißes Auto. Mein Bruder verschwindet bereits Richtung Schulgebäude.
"Aber jetzt siehst du doch mich, Süße!" Was ist das bitte für eine Wahnsinns- Stimme ?! Ich habe nicht gemerkt, dass die Jungs zu uns rüber gekommen sind. Upsi, jetzt wissen die immerhin schon, dass ich verliebt mit meinem Auto rede. Erdboden, nimm mich!
"Der Typ da kann doch mit mir eh nicht mithalten."
Ein Arm legt sich um meine Schulter. Verstört blicke ich den Typen an, der meinem Bruder hinterhersieht.
Fässt der mich einfach an?!
"Soll ich dir mal zeigen wie man damit fährt, Kleine?" Raunt er in mein Ohr.