Er dachte ein Mord würde all seine Probleme lösen. Ihn befreien von den Gedanken die ihn jede Nacht wach halten, in denen er ertrinkt, die sich wie ein Schleier des Todes um ihn wickeln. Er konnte nicht ahnen wie sehr er sich selbst schaden würde. Und mit allen Mitteln mit denen er versucht sein Gewissen wieder ins Reine zu bringen, verdirbt er immer mehr. Prolog Leise blätterten die Seiten in seinem Buch umher. Ein leichter Wind hatte sich seinen Weg durch die roten Blätter des Herbstes gebahnt. Ihm fielen Wörter wie Schuld, Trauer, und Liebe ins Auge. Um genau zu sein beschrieben diese Wörter sein Leben in vollen Zügen. Nur letzteres würde bald wie er wusste aus seinem Leben treten. Dann wären nur noch die Schuld und die Trauer übrig. Vielleicht war er dafür geschaffen allein zu sein und sein Leben eben von diesen Dingen leiten zu lassen. Ein Duft von Vanille wehte an ihm vorbei den er schon so oft gerochen hatte. Sie lief direkt auf ihn zu, ihre kastanienbraunen Haare wehte leicht nach hinten. Das würde ihm im Gedächtnis bleiben. Sie, so wie er sie kannte. So wie er sie gleich verlieren würde. In Bearbeitung Stand: Oktober 2021 Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe es gefällt euch:) Die komplette Geschichte wird von mir selbst ausgedacht:)