~Ausschnitt aus der Story~
Hanma war wieder einmal amüsiert über deinen Gesichtsausdruck, deine nervösen Bewegungen, alles an dir.
Er versteckte sein Lächeln und versuchte zu entscheiden, wie genau er dich bestrafen sollte. „Es ist in Ordnung, aber ich muss dich bestrafen, um dich daran zu erinnern, zu wem du gehörst..." sagte er und hob dein Kinn an, sodass du ihn ansehen musstest. Sein Daumen streichelte über deine Unterlippe.
"Steh für mich auf, meine Hübsche." befahl er dir, du gehorchtest und schobst den Stuhl nach hinten, um vor ihm zu stehen, so unglaublich nah an seinem Gesicht.
Du konntest spüren, wie sein Atem über dich strich, sein Daumen spielte immer noch mit deinen Lippen.
Schließlich macht Hanma eine Bewegung und öffnete deine Lippen weit, bevor du mit seinen Lippen kollidiertest. Du warst nicht überrascht.
Stattdessen liest du dich seiner geschickte Zunge erliegen, diese wirbelte und seine Zähne knabberten ein bisschen an deinen Lippen.
Die Vibrationen seines Kicherns zwischen dem Kuss machten dich verrückt, es war zu sexy, um wahr zu sein.
Er bewegte sich, um seinen Körper hinter dich zu drehen. Bevor du dich versahst, hatte er dich über den Schreibtisch gebeugt. Er umfasste mit seiner linken Hand deinen Hals und leckte diesen verführerisch ab. ,,Du machst mich so an!"
,,Shuji....Bitte...Ich..." flüstertest du und schon küsste Hanma dich erneut, dieses mal leidenschaftlicher.
Er will dich, jetzt und hier.
Nach 12 Jahren will er dich endlich für sich haben.
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Ich habe keine Recht an den Charakteren des Mangas/ Animes, diese Rechte gehören dem Macher des Orginal Werkes :
Ken Wakui.
In dieser Story werden Gewalt, Sex (Lemon and Smut), Ausdrücke und leicht sadistische Inhalte vorkommen! Wenn diese besagten Szenen im Chapter vorkommen werde ich das markieren und vorwarnen!
•Leichte Inhalte zum Anime/Manga.
•Enthält dementsprechend Spoiler.
•Rechtschreib- und Grammatikfehler vorhanden.
● unger
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...