Die Liebe meines Lebens ♥ [Cro Fanfiction]
  • Reads 19,926
  • Votes 961
  • Parts 48
  • Reads 19,926
  • Votes 961
  • Parts 48
Ongoing, First published Dec 19, 2014
Mature
Mila und Carlo lernen sich zufälligerweise im Zug kennen, nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hat, der sie betrogen hat. Sie lernen sich kennen, sie lernen sich lieben, sie lernen, nicht mehr ohne den Anderen leben zu können. Doch als Mila einen Fehler begeht, bricht nicht nur für sie eine Welt zusammen. Carlo ist am Boden zerstört. Doch als er mitbekommt, dass Mila im Krankenhaus liegt, gibt er sich die Schuld daran. Mila liegt im Koma, er verlässt die Stadt und versucht sie zu vergessen. Wird Mila jemals wieder aufwachen? Und Hat Carlo sie schon vergessen? Das alles erfahrt ihr, wenn ihr die Geschichte lest :)
All Rights Reserved
Sign up to add Die Liebe meines Lebens ♥ [Cro Fanfiction] to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
You may also like
Slide 1 of 10
My Alpha~ cover
121 km/h /// Juri Knorr ff cover
Rᴀᴄɪɴɢ Pᴜʙʟɪᴄɪᴛʏ cover
➪ 2024 kpop news pt. 2 cover
moonlight; rafe cameron cover
You broke me... cover
One Shots nach Lust und Laune 5.0 cover
Adventskalender 2024 - Formel1&Fußball WhatsApp cover
Achtsam jammern mit dem Osterhasen | Eine Julien Bam FF cover
Im Schatten des Vaters cover

My Alpha~

69 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...