Straight to hell
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Ongoing, First published Oct 11, 2021
[Ausschnitt]

"Du bist einfach nur lächerlich! Was willst du?"
Doch der Schatten kam nur mit bedrohlichen Schritten näher auf sie zu.
"So redet man nicht mit seinem Herren, Magd!"
Nora deute einen Knicks an und verzog dann unschuldig ihr Gesicht. "Oh, das tut mir schrecklich leid. Ich habe nicht gewusst, dass man als König seinen Untertanen hinterherspioniert. Entschuldigen Sie vielmals, lassen Sie sich ja nicht beirren, Ihre Hoheit. Ich würde dann gerne auf Toilette gehen - also natürlich nur mit ihrer Erlaubnis." Die Stimme vor Ironie triefend.
"Lass den Scheiß, Nora."
Verwirrt hob sie eine Augenbraue. Seit wann wusste er wer sie war? Hatre er nichts besseres zu tun?!
Misstrauisch stemmte sie eine Faust in die Hüften. "Aha und seit wann kannst du einen Namen einem Gesicht zuordenen, das nicht dein eigenes ist? Du selbstverliebter Troll?" Seine Augen fingen regelrecht an zu glühen und erneut erklang ein Knurren aus seiner Kehle. 
"Du respektlose Göre. Du hast deinem Herren Respekt zu erweisen! Ich bin dein König"
"Und du", sie deutete mit dem Zeigefinger auf seine Brust, "hast gottverdammt gefälligst, meine Persönlichkeitsrechte zu beachten!"
Sein Todesblick, der es wirklich in sich hatte, verwandelte sich nun in ein spöttisches Grinsen.
"Und seit wann hast du mir etwas zu sagen, Elenora?"

Jetzt reichte es! Das Arschloch war zu weit gegangen! Dafür würde er büßen - in der Hölle schmoren.

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Nora, ist eine Dämonin, die selbst dem Teufel Konkurrenz macht. Sie lässt sich von niemandem etwas sagen, nicht einmal wenn ihr der Teufel persönlich gegenüber steht. Doch muss sie sich bald eingestehen, das mit dem Teufel nicht zu spaßen ist, da dieser droht sie der Hölle zu verbannen wenn sie sich ihm nicht unterwerfe. 
Keiner legt sich ungestraft mit dem Teufel an, nicht einmal Elenora Stevens.
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#153hölle
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