My Light in the Dark.

"Siehst du, Justin, das ist der Punkt an dem ich dir nicht glauben kann." sage ich verärgert darüber, dass er meint, das ich ihm glauben soll. „Du denkst, dass alles und jeder wegwerfbar ist. Da liegst du aber falsch. Ich bin nicht jemand, um den man sich sorgen kann, wenn man will, und dann wegwerfen wenn man zu langweilig wird. Leute sind nicht wegwerfbar, Justin, krieg das endlich in deinen Dickschädel."

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Connecticut zu verlassen ist ist nicht das wie Brooklyn sich ihr Abschlussjahr vorstellt. Vor allem nicht mit ihrer Tante und ihrem Cousin Nick. Aber die Dinge ändern sich.

Brooklyn Renee ist ein durchschnittliches 17-jähriges Mädchen. Sie hat eine schwierige Vergangenheit, aber das definiert sie nicht, egal wie sehr man es erwarten würde. Sie tanzt um ihren Kopf freizubekommen weswegen es ihr nur recht erscheint, eine Kunstschule in Georgia zu besuchen, während ihre Mutter die Welt bereist.

Alles ist in Ordnung, bis Justin Bieber in ihr Leben tritt. Justin ist und war auch immer Nicks bester Freund. Nick warnt Brook vor Justin, da er ihr ohne drüber nachzudenken das Herz brechen würde. Sie schwört das sie sich niemals auf ihn einlassen würde, denn ein gebrochenes Herz ist ganz bestimmt nicht ihr ziel.

Aber was passiert, wenn beide Welten aufeinanderprallen? Das Gute und das Böse. Das Licht und die Dunkelheit. Ein Mädchen das ihn aus den richtigen Gründen ändern wird und ein Junge der dich sie den falschen Gründen ändern wird.

Aber gibt es Hoffnung für die Beziehung von Justin und Brooklyn?

Oder gibt es überhaupt etwas zu hoffen?