Wir schreiben das Jahr 2060. Ein Zeitalter, dass es so noch nie gab. Die Apokalypse im Jahre 2050 löschte mit dem nun vierzig-jährig bestehenden Corona-Virus fast vollständig die Menschheit aus. Nur 10% der Menschen überlebte diesen Untergang der Welt. Doch auch dieser Teil ist noch immer nicht sicher. Denn das Corona-Virus breitet sich weiter aus. Durch Mutationen, die sich rasend schnell verbreiten, ist das Virus noch viel gefährlicher als jemals zuvor. Auch Impfungen helfen nicht mehr. Die Menschen sind machtlos dagegen, bis auf wenige Ausnahmen. Die Immunen.
Doch auch diese haben kein sicheres Leben, denn ihr Blut ist so besonders, dass sie gejagt werden. Von ausgebildeten Jägern, die so skrupellos sind, dass sie ihre eigenen Familien töten würden.
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River überlebte diese Apokalypse. Seit zehn Jahren schlägt sie sich ohne Familie durch ihr Leben, dass hätte besser sein können. Würde sie doch nur das Problem haben, zu versuchen zu überleben und sich nicht zu infizieren. Doch River ist Immun und muss vor den Jägern fliehen. Dabei bekommt sie unerwartet Hilfe von einer Gruppe weiterer Immunen und gemeinsam begeben sie sich in den Kampf um Leben und Tot. Ein Kampf gegen Jäger, die skrupelloser nicht sein könnten. Ein Kampf, der viele Opfer bringt. Aber ein Kampf, der zeigt, wer wirklich hinter einem steht. Und ein Kampf, welcher zeigt, dass die Menschen viel mehr können, als sie denken.
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
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„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
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