Für das goldene Trio beginnt das 6. Schuljahr und alle wissen, es wird anders als die vorherigen. Nicht zuletzt, weil der Schatten der Nachwirkungen des Kampfes im Ministerium noch längst nicht verblasst ist. Vor allem aber Hermine fällt es besonders schwer, sich wieder in den Schulalltag einzufinden, da sie seit der Ferien ein ungutes befremdliches Gefühl in sich trägt, von dem sie nicht weiß, was es ist oder woher es kommt. Es häufen sich kleinere und größere Ereignisse, die sie sich nicht erklären kann. Zunächst redet sie sich ein, dass sie den Kampf im Ministerium einfach noch nicht verarbeitet hat, aber schon bald ist es unübersehbar, dass der Grund ein anderer sein muss und auch ihre Freunde machen sich langsam Sorgen. Schließlich erhält sie ausgerechnet Hilfe von Snape, von dem sie es als letztes erwartet hätte. Doch Hermine entgeht nicht, dass auch er mit eigenen Problemen zu kämpfen hat. Dass ihre Gefühle dann langsam, aber sicher auch noch eine Richtung einschlagen, die sie niemals für möglich gehalten hätte, macht die Sache auch nicht besser. Und irgendwie wird sie das Gefühl nicht los, dass mehr hinter dieser Hilfsbereitschaft steckt... (SS/HG)
*Cover habe ich selbst entworfen, Bilder sind von Google.
Disclaimer: Alle Figuren, Orte, etc., die nicht von mir erfunden sind, gehören natürlich J.K. Rowling
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~
Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...