Stumm-und doch voll Worte
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Ongoing, First published Dec 25, 2014
Ich sehe an meinem Körper hinunter und sehe die unverkennbaren Narben. Die größte narbe mit der schlimmsten Erinnerung und dem größtem Schmerz,saß schräg über meinem Bauchnabel.
Wenn man genau hinsah konnte man das -J- erkennen was dort hineingeritzt war. Wofür es stand wusste ich selbst nicht so genau,doch ich tippte darauf,dass es für den Namen des Täters stand. Ich wusste nichts über den Täter. Ich wusste nur,dass die Narbe an meinem Bauchnabel und die Narben an dem Rest meines Körpers,für immer bleiben würden. Sie würden für immer an mir haften bleiben. Wie ein Tattoo oder ein Muttermal würden sie an mir kleben bleiben.Und die Erinnerung an den Täter,wird mich innerlich auffressen und irgendwann wird meine Seele daran zerfallen.Und niemand wird mir dieses Leid und diesen Schmerz abnehmen können oder wollen. All die Schmerzen und das Leid werde ich bei mir tragen.Doch nicht mit Stolz,sondern mit Furcht und Angst.
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#40hoffnungslosigkeit
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90 parts Complete

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.