„Es gibt kein Entkommen, Felix.“
Ich deutete auf den Platz neben mir und er biss sich auf die Lippe. Berührungsängste hatte der Junge überhaupt nicht. Ich wartete ungeduldig, dass der Laptop endlich mal hoch fuhr, während er das Ladegerät aus meinem Laptop zog.
„Du bist schon bei 100%, höher geht es nicht.“ Er grinste mich an und deutete auf die Leiste oben. „Und wieso hast du dein Bluetooth an?“
„Hey, es geht jetzt nicht um mich, okay?“ Ich schaute ihm grinsend in seine Augen. „Felix, du musst mir erklären, wer du bist.“
Er schlug verlegen seine Hände auf seine Wangen. Wow, mir ist noch nie aufgefallen, wie groß seine Hände eigentlich waren. Okay, eigentlich war es ziemlich offensichtlich, er war ja sowas wie ein Riese.
„Wie wär’s mit einem Deal?“, räusperte ich mich. „In den nächsten 50% meines Laptopakkus geht es um dich. In den anderen 50% entscheidest du, worum es geht. Ist das fair?“
„Du bist wirklich ziemlich direkt, das weißt du schon, oder?“, grinste er mich an.
„Wenn es dir unangenehm ist, dann können wir es auch lassen und einfach Scrubs gucken.“
Er schüttelte jedoch seinen Kopf. „Ich habe nicht gesagt, dass es mir nicht gefällt.
Meine Wangen glühten. Ich klickte auf Safari und fand mich ziemlich schnell auf Youtube.
„So, Dner. Zeig’ mir deine Welt.“
Jungkook war ein wahnsinnig gut aussehender Mann, aber er war nicht nur der beste Freund meines Bruders, sondern auch hetero. Deswegen sollte ich versuchen nicht auf diese Weise über ihn nachzudenken.. Im Verdrängen war ich ein Meister, so ging ich durch die Nacht nach Hause und dachte über alles andere nach, außer über IHN... Oder redete mir das zumindest ein.
-Taekook
-Yoonmin
-Im weiteren Verlauf der Geschichte 2Seok
Fluff? Auf jeden Fall.
Smut? Richtigen Smut wird es nicht geben, hier und da könnte das Ganze aber mal ein bisschen sexy werden ...