**Vollkommen unterschiedliche Wege und Geheimnisse**
Seitdem sich die Zwillingsschwestern Alicia und Talia für zwei unterschiedlich göttliche Bestimmungen entschieden haben, könnte der Graben zwischen den beiden gar nicht tiefer sein. Zum ersten Mal von einander getrennt, muss jede von ihnen nun ihren eigenen Weg und ihre eigenen Freunde finden. Das ist gar nicht so leicht, wenn man immer zu zweit auftrat und sich in getrennten Internaten nun ganz allein zurechtzufinden muss. Während die eine ganz langsam anfängt, naht bei der anderen die Probe, die jeder Hynixa im ersten Jahr durchmachen muss: Ob er ein Hynixathys oder Hynixiris ist. Doch plötzlich taucht unvermittelbar der Vater der beiden Mädchen auf und lädt die, die sich bemüht nicht in Geheimnisse verstrickt zu werden, zu einem Mittagessen ein. Doch dann taucht plötzlich ein goldener Ring mit einem Rubin auf. Talia wird immer mehr in Geheimnisse hineingezogen, während sie sich bemüht ein Geheimnis, dass sie in sich trägt, nicht zu verraten. Alicia glaubt, dass Talia keine Geheimnisse hat, doch auch sie wird bald in ein Geheimnis mithineingezogen und findet heraus, dass Talia offenbar mehr Geheimnisse hat, als gedacht...
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
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„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
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