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Ongoing, First published Dec 29, 2014
„Wie zur Hölle kann heute Samstag sein? Ich sollte
doch am Freitag, spätestens Samstag, also heute, schon wieder zu Hause sein!"

„Hätten die Ärzte gesagt, dass du nach Hause darfst,
hätten wir dich auch geweckt. Dr. Meier meinte jedoch, dass er dich noch für
ein paar weitere Tage hierbehalten möchte."

---

Tja, so schnell kann das Leben auf den Kopf gestellt werden.
Kaya, eine freche und vorlaute Abiturientin, muss ins Krankenhaus. Und das sogar länger, als ihr ursprünglich mitgeteilt wurde.

Klar, dass ihr das überhaupt nicht gefällt. Vor allem, wenn sie sich dann auch noch das Zimmer mit einem übelgelauntem Besserwisser teilen muss, der sie immer wieder auf die Palme bringt und ihr somit das Leben zur Hölle macht.

---

Textauszug:

„Na,gehts wieder?", ertönte die Stimme aus der Ecke und ich musste nichtmal in die
Richtung der Stimme schauen, um zu wissen, wer da mit mir redete.

Wenn man vom Teufel sprach...

Genervtbiss ich die Zähne zusammen, drehte mich in Philipps Richtung und lächelte ihn
gespielt freundlich an.

„Ja,aber ich wüsste nicht, was dich das angeht!"

Ich fauchte ich ihn regelrecht an, wofür ich mir innerlich auf die Schulter
klopfte.

Das hatte ich gut gemacht. Ich hatte ihm gezeigt, dass man mit mir nicht einfach so
umgehen konnte.

„Oh Pardon, werte Dame, bitte entschuldigen Sie die Nachfrage, es tut mir wirklich
außerordentlich Leid, dass ich so tief in Ihrer Privatsphäre herumgegraben
habe", meinte Philipp nur und verdrehte genervt die Augen, bevor er mir einen
giftigen Blick zuwarf.

Ok, Spruch war gut. Da musste einem erstmal ein guter Konter einfallen.

Eins war jedoch klar: Sein vornehmes Getue konnte er sich an den Hut stecken.


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