Es heißt, dass es völlig unmöglich sei, dass es zwei Katzengruppen, die unterschiedlicher nicht sein können, in großen, beinahe schon endlosen Wäldern leben können. Doch was ist, wenn jenseits zahlreicher, großer Städte genau dies auftritt? Wenn es zwei Katzengruppen gibt, welche um ihr Überleben kämpfen, egal wie misslich die Lage ist?
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Athon und Toth, zwei Kater und Geschwister, welche sich bis auf den Tod hassen. Sie sind die Anführer, führen jeweils eine Gruppe Katzen an. Sie wollen beide die Macht an sich reißen, auf verschiedene Weisen, aber ein Blutbad ist nicht wegzudenken.
Die trübe Finsternis, welche sich langsam über die Wälder legte, kam wie ein Blitzschlag, welcher ein Feuer entfachte und sich dann die Territorien beider aneignete. Panik entbrannte, niemand wusste mehr, was um ihnen geschah. Die Unsicherheit und Mordlust beider sollte die Verheerung aller sein, welche sich nicht zuvor in Sicherheit wussten.
Es war ungewiss, welcher zuerst zum Angriff ansetzte, wie ein Schlag, welcher noch mehr der lebendigen Helligkeit stiehlt, der Finsternis noch immer Zugang gewehrte. War es gewiss, wer gewann und wer verlor? Oder gab es aus der Dunkelheit kein entrinnen, keine Hoffnung, die die Katzen in ihren Taten bestärken konnte? Käme es denn dann überhaupt zu einem Kampf, der die Kräfte Beider demonstrierte, wobei nur der Stratege unter ihnen den Sieg einfahren konnte?
Doch eines war gewiss ... die Aufflammende Finsternis, sie wird nicht zu Verhindern sein. Es ist nicht zu besiegen, Angst und Wut, doch die Hoffnung wird sterben, im finstren Funkeln, das Blut.