Story cover for This Damn Place -T.N & M.R- by sofiathebanana999
This Damn Place -T.N & M.R-
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Nach dem Krieg hat sich vieles verändert: Hermine Granger unterrichtet nun Geschichte der Zauberei in Hogwarts, während Harry als Professor für Verteidigung gegen die Dunklen Künste lehrt. Ron verfolgt seine Karriere als Auror - und ihre einst unzertrennliche Freundschaft ist nicht mehr dieselbe. Doch nicht nur das. Seit ihrer Rückkehr nach Hogwarts fühlt Hermine sich zunehmend fehl am Platz. Eine innere Unruhe treibt sie umher, während Erinnerungen an die Vergangenheit sie verfolgen. Als sie eines Tages unvermittelt auf Severus Snape trifft - den Mann, den sie einst für unverbesserlich kalt und grausam hielt - gerät ihr Weltbild ins Wanken. Denn hinter den dunklen Augen des Zaubertrankmeisters verbirgt sich mehr, als sie je ahnte. Ein Funke, der nicht sein darf. Eine Vergangenheit, die nicht ruhen will. Und eine Anziehungskraft, die sie beide an ihre Grenzen bringt. Doch kann man den Schatten der Vergangenheit entkommen - oder wird man am Ende von ihnen verschlungen? Disclaimer & Copyright-Hinweis Diese Geschichte ist ein Fanfiction-Werk, das auf der Harry Potter-Reihe von J.K. Rowling basiert. Die Charaktere, Schauplätze und die magische Welt gehören offiziell J.K. Rowling, Warner Bros. und den entsprechenden Rechteinhabern. Ich erhebe keinen Anspruch auf das Originalmaterial und verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Diese Fanfiction wurde lediglich zu Unterhaltungszwecken geschrieben und ist ein nicht-kommerzielles Werk. Das Coverbild ist von Pinterest. Autor des Werks ist sevmione_ia_art
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Der Unfall mit dem Vielsafttrank im zweiten Jahr hat bei Hermine Folgeschäden hinterlassen und Professor Snape hat nun ein Langzeitprojekt. Eine kleine Geschichte über Hermine und Severus, über eine kleine Katze und einen großen Krieg, über Nähe und Distanz. Über die Liebe, die nicht immer laut sein muss - die sich manchmal auf Samtpfoten anschleicht und dann einfach bleibt. * Auszug: Von außen gesehen war er genauso fies und ungerecht zu ihr, wie zu allen anderen auch und sie benahm sich ihm gegenüber nicht anders als sonst. Doch wenn sie sich im Dunkel der Nacht über den Weg liefen, dann war es anders. Dann sah er die kleine Katze in ihr, die mit tränenden Augen voller Verzweiflung auf einem Bett im Krankenflügel saß und ihre Gliedmaßen nicht richtig sortiert bekam, weil sie zwischen beiden Körpern gefangen war - die nur ein klägliches Mauzen von sich geben konnte. Snape hatte sie nicht angebrüllt, wie sie es wagen konnte, einen Vielsafttrank zu brauen - er hatte gar nichts dazu gesagt. Er war zu beeindruckt von dieser Leistung und gleichzeitig zu wütend über ihre Unachtsamkeit gewesen. In diesem Moment hatte er sich nur zu ihr hinab gebeugt, sie untersucht, um zu sehen, wie weit die Verwandlung fortgeschritten war und ihr damit ein Schnurren entlockt, über das sie selbst ganz erschrocken schien. Dann hatte er sich an die Arbeit gemacht, Tränke für sie zu brauen, um das rückgängig zu machen. * Natürlich habe ich mir die Charaktere und das Drumherum nur aus dem HP-Universum ausgeliehen und etwas ausgeschmückt.
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Pairing: HG/SS Hätte man am Tag nach der Abschlusszeremonie des gemeinsamen siebten und achten Jahrgangs in Hogwarts nicht sofort den Weg zum Bahnhof angetreten, so hätte man zwei Personen in den Kerkern belauschen können, die ebenfalls noch nicht bereit waren, das Schloss zu verlassen: „Diese Schwärmerei ist lächerlich! Gehen Sie, Granger, und schauen Sie nicht zurück", sagte er leise, doch mit schneidender Stimme. „Ich kann nicht, Professor. Und es ist mehr als eine Schwärmerei - über diesen Punkt bin ich schon lange hinweg", widersprach sie ebenso leise, doch entschlossen. „Sie werden es vergessen, sobald Sie neue Menschen kennenlernen und in einer neuen Umgebung leben." „Nein, werde ich nicht." „Miss Granger." In seiner Stimme klang Resignation mit. „Gehen Sie, leben Sie Ihr Leben, sammeln Sie Erfahrungen" - „Aber Sir!" - „Und dann", sprach er über ihren Protest hinweg, ohne die Stimme heben zu müssen, „unterhalten wir uns noch einmal." Kurze Stille kehrte ein, und dann: „Ja, Sir. Darf ich ... darf ich Ihnen schreiben?" „Natürlich. Solange Sie keinen Unsinn schreiben und nicht auf jeden Brief eine Antwort erwarten." „Danke, Sir", sagte sie ein wenig atemlos. „Ich muss gehen, der Zug fährt bald. Auf Wiedersehen, Professor Snape." Kleidung raschelte, dann verklangen ihre Schritte in der fast drückenden Stille. „Auf Wiedersehen, Miss Granger", sagte er leise, doch sie hörte es nicht mehr. Und damit endete das Gespräch, doch diese Unterhaltung würde erst Jahre später fortgesetzt werden ... ~*~ Natürlich habe ich mir die Charaktere und das Drumherum nur aus dem HP-Universum ausgeliehen und ein wenig ausgeschmückt.
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