Eren hat die Musik schon immer geliebt, schon mit fünf Jahren hat er gelernt Gitarre zu spielen. Er hat es sehr geliebt, gar keine Frage jedoch war es nicht das richtige. bis zu seinem fünfzehnten Lebensjahr hat er alle möglichen Instrumente ausprobiert. Klavier, Querflöte, Klarinette, Bass, Chello, E-Gitarre, Schlagzeug, Ukulele usw. Aber es war nie DAS Instrument dabei welches wirklich sein Herz berührt hat und welches er mit Leidenschaft spielen konnte. Irgendwann hat er dann, schon fast aus Verzweiflung, angefangen zu singen. Das Ergebnis war schockierend für ihn. Seine Stimme klang absolut anders als gewöhnlich und unglaublich melodisch. Als er jedoch seiner Mutter davon erzählt hatte und für sie gesungen hatte, war sie alles andere als erfreut. Sie schrie ihn an und verbat ihm letztendlich jemals wieder zu singen, egal unter welchen Umständen. Eren war erschüttert, nach zehn Jahren hatte er endlich etwas musikalisches gefunden was er wirklich liebte und mit Leidenschaft tat und nun durfte er das nicht mehr? Traurig und fast schon gebrochen nahm er sein Schicksal hin und sang seitdem nie wieder.
!Warnung!
ereri
bl/boy x boy
band-AU/Musik-AU
teilweise Schimpfwörter
Die Charaktere, die Bilder die ich verwende und die originale Story gehören NICHT mir und sind nur geliehen. Die Charaktere und die originale Story gehören Hajime Isayama, ich benutze sie nur als Inspiration für diese Geschichte.
Wer BL, ereri oder sonstiges nicht mag der sollte diese Story in Ruhe lassen und kein Hate da lassen, das tut niemandem einen Gefallen und ist unnötig.(!)
Sidenote: Geschichten-Anfang ist Eren 17 und Levi 17 aber Levi ist zwei Monate älter. Mikasa ist Levis Schwester und wurde niemals von Erens Eltern aufgenommen, sie hat immer noch einen Crush auf Eren ist aber nicht weiter mit ihm befreundet.
Harry Potter - der Junge, der überlebte, und doch nie der Junge, der genügt.
Seit er denken kann, lebt Harry unter der strengen Hand seines Vaters, des gefeierten Aurors James Potter. Doch statt Liebe und Stolz erfährt er nur Erwartungen und Enttäuschung. Für James ist Harry vor allem eines: der Sohn, der die Pflicht hat, die Ehre der Familie zu wahren - koste es, was es wolle.
In Hogwarts, weit entfernt vom kontrollierenden Blick seines Vaters, erlebt Harry zum ersten Mal so etwas wie Freiheit. Doch die Last der Erwartungen lässt ihn nicht los: Quidditch, Bestnoten und das richtige Haus - in all dem scheint er zu scheitern. Noch schlimmer ist die wachsende Schuld, die er tief in sich trägt, die ihm insgeheim zuflüstert, dass er am Tod seiner Mutter Schuld trägt.
Unvermutet wird ausgerechnet Severus Snape, der unnahbare und strenge Lehrer, zu einer Art Vertrauter für Harry. Doch wie viel Vertrauen kann er wirklich zulassen? Und was passiert, wenn sein Vater erfährt, dass Harry in Hogwarts allmählich zu sich selbst findet - und das mit Hilfe eines Mannes, den James verabscheut?