»𝐀𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐧𝐢𝐭𝐭 𝐚𝐮𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐄𝐢𝐧𝐬«
Und es kracht. Mom hatte recht! Der König nimmt die Schule ein! "Unter den Tisch", flüstere ich leise Leo zu. Sie und ich gehen unter den Tisch. Alle anderen Schreien und rennen. Ein Tisch fällt um. "Sara? Ich habe Angst...", meint Leo und drückt sich an mich. Ihre Worte. "WER IST UNTER DEM TISCH?", ruft eine laute Stimme. Ich weiß, es ist vorbei. "Bleib hier...", sag ich ganz leise zu Leo. Sie nickt. Ich stehe auf und komme unter dem Tisch hervor. "Sara Leanie Windiii, Einzelkind, Mutter Maria und Vater Simon Windiii, Ausbildung zur Kriegerin, lerne-", ich will mehr sagen, so wie ich es von meinen Eltern gelernt habe, aber ich wurde unterbrochen. "Wir wollen keinen Lebenslauf. Holl deine Freundin heraus! JETZT!", meint der Mann, der für den König gekommen ist. "Leo...", sag ich. Ein Blick unter den Tisch reicht damit ich mur sicher sein Kann das sie sich auch an die Pläne aus dem Training hält. Sie kommt hervor, stellt sich hin und schaut schüchtern. Perfekt. "Sorry... Leonie Windiii... Ich vergesse immer meine Zwillingsschwester...", beginne ich. Leo rennnt los und ich rede weiter. "Na na... Hier haut niemand ab!", ein anderer Mann kommt und fängt Leo ab...
(...)
"Du wirst diesen Squad zerstören!", meint der König. Der Hass in mir will Platz. Ich will schreien! So kommt es auch... "IHR KÖNNT SOWAS NICHT MACHEN! LEO HAT NICHTS GEMACHT! MAN MERKT DAS SIE EIN FEIGLING SIND!", brüll ich. Wachen halten mich zurück. "Ihr beiden... Du und Leo... Ihr seid unterschiedlich und doch so gleich... Sie würde für dich sterben... Und du für sie!" "Du - Okay... Wie heißt der Squad?", frage ich. "Der Freedom Squad" Er meint doch nicht den Freedom Squad? Oder? Nein... Bitte... Butte nicht...
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...