Prompts und One-Shots um mich wieder ans schreiben zu gewöhnen und einfach ein paar Ideen loszuwerden.
»Vielleicht ist es das«, brüllte sie ihm gegen den tosenden Schlachtlärm entgegen. »Aber es war nie mein Ziel, dich zu töten. Weißt du die Sache mit den Menschen ist: Zeig ihnen, dass ein Gott bluten kann - dann glauben sie nicht mehr an ihn!« (2 - Einen Gott bekämpfen)
Doch sie konnte nur lachen, die Hände, die von Magie durchdrungen leuchteten, kampfbereit erhoben. Der Zauberbann, der sie vor Angriffen schützte, pulsierte ununterbrochen.
»Nach allem, was Ihr getan habt, wagt Ihr es noch immer, MICH als Monster zu bezeichnen? Nun, Majestät«, sie spuckte das Wort förmlich aus, »dann werde ich Euch zeigen, was dieses Monster wirklich kann.« (4 - Gestohlenes Schicksal)
Und als er das Holz unter seinen Fingern brechen spürte, das Krachen des alten Stabes in den Ohren dröhnte, da nahm er wahr, wie die Magie in ihm verebbte. Erst spürte er es wie ein sanftes Tröpfeln, doch der Strom wurde mit jeder Sekunde reißender und mit jedem weiteren Riss in dem alten, vibrierenden Holz wurde die Welt um ihn herum unklarer, dunkler und schemenhafter. (7 - Nur ein Traum?)
(Pausiert) Fire Emblem: zerstreute Schicksale (Band I)
85 parts Ongoing Mature
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Es rumpelte....
Es polterte...
verunsichert schaute er sich um. durch den Käfig hatte er schlechte Sicht. Er sahe nur, dass er auf einem Händler Wagen zu sich kam. gezogen von zwei Pferden. stattliche und durchtrainierte, stolze Pferde. auf der anderen Seite schienen Ritter zu Wachen. stark gepanzert und schwer bewaffnet. plötzlich rief einer der Männer:
"Sie kommen! alle man Rückzug!"
Der Wagen geriet ins stolpern, der Käfig, samt dem Insassen viel auf die Straße und das poltern wurde schlimmer. und lauter. eine Horde Untoter Abscheulichkeiten rannte am Käfig vorbei. Erst drüber, dann links und rechts an ihm vorbei. Das war der Beginn eines neuen Krieges. Einen Krieg, dem wir nicht bewältigen können. Doch, das ist erst das kleinste Problem...Grima...er ruft erneut nach ihnen...und dieses mal erhören unzählige seinen Schrei. Etwas kommt schon bald auf dieses Land zu. Etwas unschönes und grausames. Villeicht der Fall eines der mächtigsten Königreiche.
Das waren seine letzt geschriebenen Wörter. Mit seiner unterschrift:
"Herrsfeld Weidemann"
"Letzte Notiz eines ehemaligen Sklaven"