Wortgestaltetes Chaos. Dem lyrischen Drang nach scheinbar willkürlich aneinandergereihten Worten kann nicht immer erfolgreich widerstanden werden. Das Resultat ist in seiner Ästhetik eine Frage von Subjektivität und dennoch ein Ansatz zur Berührung. Abgesehen davon brauchen Worthäufungen keine vorweggenommene Erklärung.