Oblivious (Ziall)
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Complete, First published Feb 12, 2022
Seit er denken kann, hört Niall Stimmen in seinem Kopf. 
Er leidet unter Schizophrenie. Oder: Das ist zumindest, was man ihn glauben lässt. 
Darüber, dass seine Symptomatik von der Durchschnittsnorm abweicht, macht er sich schon längst keine Gedanken mehr. Immerhin wurde die Diagnose von seinem langjährigen Therapeuten abgesegnet, die Medikation von diesem verschrieben. Alles hat seine Richtigkeit.
Doch dann machen sich verstärkt Probleme mit besagter Medikation bemerkbar: Die erwünschte Wirkung bleibt aus, dafür treten schwerwiegende Nebenwirkungen auf den Plan. Sein Kopf scheint aktiv gegen den Wirkstoff anzukämpfen.
Ohne ärztliche Rücksprache lässt er die Tabletten irgendwann einfach weg und muss prompt feststellen: Die Stimmen in seinem Kopf sind nicht nur irgendwelche Stimmen. Es sind die Gedanken der Menschen um ihn herum. 
Ihm wird klar: Er besitzt Fähigkeiten, die kein Mensch jemals haben dürfte. Fähigkeiten, die offenbar von anderen Menschen als Bedrohung angesehen werden. Einen Mordanschlag später findet er Unterschlupf bei Leuten, die sich "Oblivious" nennen - und die ihn bereits sehr gut zu kennen scheinen.
Denn er ist einer von ihnen.
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17 parts Complete
»Mein Name ist übrigens Aristes. Hier ist meine Telefonnummer, falls du mich anrufen musst.« »Deine Telefonnummer?«, wiederholte Jasper verblüfft. Er hatte nicht gewusst, dass Dämonen Telefone hatten. »Ja. Ich meine, du könntest mich auch rufen, indem du einen Altar aufstellst und ein Lamm opferst, aber ich denke, es ist einfacher, mich übers Telefon zu erreichen«, sagte Aristes. »Und, du weißt schon, weniger blutig.« Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Dämon im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten sich weder verlieben sollte noch konnte. Liebe ist ein Konzept, erfunden für die Menschheit, um ihrem kurzen Leben eine Bedeutung zu geben, in einem Universum das sich um ihre Existenz nicht scherte. Oder zumindest ist das das, was man einem in der Unterwelt erzählte. Was wirklich nicht erklärte, wie Aristes in diese Situation geraten war. So überhaupt nicht. Das Leben als männliche Hexe war nicht einfach. Vor allem, wenn man sich verfluchen ließ nachdem man versehentlich einen Dämon beschwört. Was genau das war, was Jasper getan hatte. Die zweite Beschwörung war wenigstens kein Unfall, lief aber auch nicht so wie erwartet - sie handelte Jasper ein hilfreiches Paar klauenbesetzte Hände ein (nun, manchmal zumindest. Ich meine die klauenbesetzte Hilfsbereitschaft) und so etwas, wie einen unfreiwilligen Mitbewohner. Was nicht das war, was Jasper erwartet hatte, aber hey, er würde all die Hilfe annehmen, die er kriegen konnte, um den Fluch loszuwerden, dessen alleiniges Ziel es war, Jasper umzubringen. Jasper konnte froh sein, dass er es bis hierhin geschafft hatte. Und wenn, sich mit einem eigenwilligen Dämon herumzuschlagen der Preis für sein Wohlergehen war, hatte er absolut nichts dagegen. Vor allem, wenn besagter Dämon die nervige Angewohnheit hatte, ihn ständig zum lachen zu bringen.
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