"Ich bin so dumm." Er zog sich die Kapuze seines Hoodies über den Kopf und stützte sich mit seinem Ellbogen, auf den knien ab. Ich wollte ihn berühren. Wollte seinen hängenden Kopf, in meine Hände nehmen und in anschreien das das Blödsinn sei und ihm diesen Gedanken aus dem Kopf pusten.Ich wollte in seine Augen sehen und diesen Kummer vertreiben. Ich berührte ihn sanft aber bestimmt am Knie. "Du bist nicht dumm. Krieg das in deinen hübschen Kopf rein." Sein Kopf zuckte zu mir auf und sein überraschten Blick traf mich. Neugierige lauerte in ihm. "Hübscher Kopf?" "Ja. Ich finde, du hast einen hübschen Kopf." Er sah mich forschend an. Und ein kleines Mikro schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen. "Du willst mir etwas sagen." "Was?" Leichte Nervosität breitete sich in mir aus. "Du willst mir etwas sagen und traust dich nicht." Jetzt sah ich ihn erschrocken an. Sein Blick lag auf mir. Undurchdringlich. "Was denn? Ich weiß nicht, was du meinst." Ich versuchte diese Lüge so glaubhaft wie möglich zu gestalten. Hübscher Kopf ? Was hatte ich mir dabei nur gedacht? "Trau dich." "Ich hab doch nur gesagt, dass du einen hübschen Kopf hast. Das ist nun mal so. Und dumm bist du auch nicht. Vielleicht war es etwas dick aufgetragen, aber ich will, dass du an dich glaubst." Sein Blick brach langsam ab und die Traurigkeit kehrte in seinen Blick zurück. Scheiße. Er verließ mit keknickter Körpersprache den Raum. Oh man. Wie konnte ich nur so dumm sein, sie Chanche, ihm zu sagen wie viel er mir bedeutet, zu verpassen? Aber vielleicht war es auch ganz gut so. Ich war nicht bereit. Und ich wusste nicht ob er bereit war. Und ich wusste auch nicht, ob ich jemals bereiht sein werde. Vielleicht bleiben manche Dinge einfach ein Geheimnis. Das Hinweisen auf bspw. Rechtschreibfehler sowie Kritik ist auserordentlich erwünscht,da mir auch wenn ich mir Mühe geben, mir natürlich Fehler unterlaufen. Ansonsten hoffe ich, euch gefällt meine Geschichte und ihr habt eineAll Rights Reserved