Freunde, Sex oder doch mehr?
Freundschaft+ geht doch nie gut, aber wieso passiert es dennoch immer wieder?
Müsste man daraus nicht lernen? Müsste man es nicht besser wissen?
Wieso tuen sich dies Justin und seine beste Freundin Vanessa an? Es wird nie gut gehen!
Der beste Freund, der immer wie dein Bruder war, sieht dich auf einmal mit anderen Augen an.
Deine Gefühle sind nicht mehr zu kontrollieren und ihr gebt euch beide immer wieder diesem Gefühl hin. Der Sex, der euch beide süchtig macht und euch nicht mehr los lässt!
(Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=OsQbvTnzZu4&feature=youtu.be)
„Wie sieht der Deal aus?" Sagte ich atemlos und sah meinen besten Freund an, der nackt über mir lehnte. „Wir reden nicht darüber!" Meinte er ernst und sah mich an. „Hatten wir das nicht schon geklärt?" Sagte ich ruhig und versuchte mich zu konzentrieren, auch wenn die Situation mich anmachte und Justins Penis schon wieder hart war. Hart an meiner nackten Haut! Verdammt, ich könnte schon wieder! Wie konnten wir nach der Nacht noch immer nur an Sex denken!
Okay, es ist unmöglich, aber das unmögliche denken, um das mögliche zu schaffen oder wie war dieser dämliche Spruch gewesen?
„Justin, was ist die zweite Sache des Deals?" Er schmunzelte mich an und ich biss mir auf die Unterlippe. „Wenn wir Lust haben, dann machen wir es! Immer und überall! " Justin stoppte eine Sekunde und sah mich an. „Wenn ich bock auf ficken habe, dann werde ich dich ficken! Wenn ich Lust habe, dass du mir eine bläst, dann machst du es einfach! Wenn du willst, dass ich dich lecke, dann werde ich alles stehen und liegen lassen und es dir besorgen!" Ich konnte gar nicht denken, so schnell redete, das war zu viel. „Wir beide werden keine Beziehung haben! Einfach Sex, wenn wir geil sind! Es wird noch andere geben, aber wenn ich gerade bei dir bin und ficken will, dann tuen wir es einfach!"
»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!«
Mein Atem vermischt sich mit seinem, denn so nah beugt er sich zu mir hinunter. Mit einer enormen Furcht warte ich auf seine nächsten Sätze, die mich die Luft anhalten lassen und jede Hoffnung zerstören. Ich möchte bitterlich weinen.
»Dann wird irgendjemand dir einen Besuch abstatten, um dir Informationen zu entlocken und wenn das getan ist, dann«, er stiert mir in die Augen. Sie scheinen dunkler zu sein, als vorher, was mir noch mehr Angst bereitet. Seinen Satz beendet er nicht mit Worten, aber mit einer Geste.
Dann wird er mich Töten.
Das Werk enthält, aber keine gravierenden, Logik-, sowie Grammatik oder Rechtschreibfehler. Es wird einer allgemeinen Überarbeitung unterzogen, die gerade stattfindet.