Mayfairs

In der Highschool ist man nicht mehr, als irgendein Teenager, der angeblich noch keine Ahnung davon hat, wie die Welt da draußen tickt. Clay weiß es. Besser als alle, die sich im selben Alter befinden, denn da er Waise ist und keine andere Wahl hat, lebt er bei den Mayfairs, die ihn aufgenommen haben. Die Mayfairs ist eine Organisation - oder auch gerne ''Mafia-Gang'' genannt, von der man sich besser fern hält. Sie stehen für alles, jedoch nichts Gutes. Clay ist nur einer von ihren vielen Handlangern, dementsprechend muss er auch viel zurückstecken.
Eines Tages wechselt ein Junge namens George auf seine Schule und landet in seiner Klasse. George findet Clay interessant, doch er scheint jemand zu sein, der nur unter sich ist. Langsam werden sie immer mehr zu Freunden, doch es bleibt nicht ohne einen Funken. Dieses Funken ist für beide gefährlich, denn George bemerkt, dass mit Clay etwas nicht stimmt, dass er etwas verbirgt, ständig neue Verletzungen mit sich trug, niedergeschlagen wirkt und sich wieder von ihm distanziert. George will der Sache nachgehen und landet daraufhin schneller als er sich vorsehen kann selbst in dieser Organisation - gezwungenermaßen, denn er will Clay beschützen und dort herausholen. Leider weiß er da noch nicht, dass es nicht so einfach ist, wie er gedacht hat. Clay weiß von all dem nichts, da jeder dort maskiert ist, um seine Identität zu schützen. So hat er dort mit George zu tun, weiß jedoch nicht, dass er es ist. In der Schule tun beide so, als würde außerhalb der Schule nichts Aufregendes in ihrem Leben passieren. George will sich eines Tages dem Anführer stellen. Gleichzeitig erfährt Clay, mit wem er dort die letzte Zeit am Zusammenarbeiten ist, denn Georges Maske bricht auf der Hälfte des Gesichts, während er zusammengeschlagen wird, für sein widersetzen. So muss Clay zusehen, wie seine Liebe vor seinen Augen beinahe tod geprügelt wird und nicht eingreifen darf.