„No man chooses evil because it is evil; he only mistakes it for happiness, the good he seeks. But if the evil takes over and turns him into a villain, being very quiet, makes them more deadly, more intellectual."
„Wenn ich die Kontrolle verliere, versprichst du, mich aufzuhalten?"
Man wird geboren, lebt und stirbt. Das ist der Lauf des Lebens, der Lauf, den Y/n nicht verstand. Wofür lohnte es sich, sich anzustrengen, Zeit und Energie in Belangloses zu stecken, wenn am Ende eines Jeden Lebens der erbarmungslose Tod alles zunichte macht, was mit Mühen erbaut worden war? Freunde, Familie, Geliebte. Das alles sind nur Hirngespinste der Gesellschaft, die dazu dienten dem Leben ein Sinn zugeben, der sonst nicht existieren würde, sodass der Mensch sich eigenwillig den Grundsätzen und Normen der Welt, die irgendwann von irgendwem irgendwo erfunden und verbreitet worden sind, zu unterwerfen.
Das Leben, so wie Y/n es bis jetzt kannte, war nämlich ohne Gnade und Barmherzigkeit. Es war wie das Treiben auf offener See bei tobenden Winden und Wellen, wobei y/n nichts mehr als einen schäbiges Floß besaß, das bei jeder aufprallenden Welle, zu versinken drohte.
Doch nach einer unangenehmen Begegnung wird sie nach Hogwarts gebracht, wo die junge Hexe mehr über ihre totgeglaubte Familie erfährt, als ihr lieb gewesen wäre. Neben dem inneren Konflikt, den sie im Laufe ihrer Schuljahre austrägt, kommt sie nicht um die Entscheidung herum, welchem jungen Zauberer sie ihr Herz anvertraut, denn zu ihrem Bedauern stehen gleich mehrere Verehrer auf der Matte.
Von noch größerer Bedeutung wird jedoch die Frage sein;
das „Gute" oder das „Böse"?
Wer entscheidet, was gut und was böse ist?
Wie entscheidest Du?
!! Mir gehört Harry Potter nicht, ich erfinde lediglich Sachen dazu oder ändere sie ab!!
mögliche TW:
- Strong language
- Mental disorders
- Eating disorders
(- Obsession / Stalking )
- Blut
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...