Die Wiese der toten Tiere

Niemand träumt. Es ist ein Märchen, ein Mythos, Hexerei. Und wenn es doch passiert, wird es von einem Forschungsinstitut in Grein erforscht.
Man kann sich dort anmelden und an einem Programm teilnehmen, liest Hildegard im Internet und schreibt eine E-Mail dorthin.
Denn sie träumt. Hilde verwandelt sich in ihren Träumen in einen Hasen, doch eigentlich wollte sie einen Job finden, ausziehen und unabhängig sein, doch vor allem endlich mit ihrer alten Liebe abschließen, von der sie nicht loskommt.

Die Traumwelt ist in Gefahr. Fleischfresser fressen Pflanzenfresser und spielen gegen die Regeln, weshalb die Traumgöttin das Land verflucht hat. Eine Organisation möchte die Göttin finden und das Land retten, doch dafür brauchen sie Hildegards Hilfe. Trotz ihrer Bedenken, ihrer Angst vor dem Tod willigt sie ein und spielt ein gefährliches Spiel zwischen dem bösen Hexenzirkel und der Organisation, zu der auch Su-ji gehört, eine Spionin, die mit einem Panther verbunden ist. Hilde verliebt sich in sie und sehnt sich ab da nicht nur nach ihrer Nähe, sondern auch danach von ihr gefressen zu werden.

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