Der werte Herr A verschrieb sich einst ganz und gar einem lukrativem, jedoch recht langweiligem Geschäfte, welches ihn nun zu langer und mühseliger Arbeit am Schreibtisch zwingt. Eines Tages bei eben solcher Arbeit und allmählich sinkendem Gemüte, vernimmt er den angenehmen und entfernten Klang einer Geige, die von einem auf dem Bürgersteig stehenden, älteren Mann meisterlich gespielt wird. A lauscht beim Verrichten seiner Arbeit über Stunden und dann sogar einige Tage hinweg dem Spiel des Geigers, doch eben dieses Spiel sorgt schon bald dafür, dass der junge Herr A es mit der Angst selbst zu tun bekommt.
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