Jocelyn und Licia sind beste Freundinnen und haben gemeinsam schon alles mögliche erlebt. Dennoch tragen die beiden jungen Frauen einige Päckchen mit sich herum, sie haben jeweils viel durch machen müssen. Doch das sie gemeinsam durch einen "Zufall" in eine andere Welt landen hätten die beiden sich nie im Traum einfallen lassen können. In der "neuen" Welt werden die beiden Freundinnen vor neuen Herausforderungen gestellt und erfahren überwältigenden Neuigkeiten. Denn alles was Joy und Li zu wissen zu vermochten war eine einzige Lüge und nichts weiter als eine Illusion auf ein gutes, normales Leben.
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Kraftausdrücke, Gewalt, Entführung, Sexuelle Übergriffe, Sex, Alkohol, Drogen, Depression, Verluste, Tod, Mord, PTSD, Häusliche Gewalt, Freiheitsberaubung, Blut
//Diese Geschichte ist aus ein paar Hirngespinsten von meiner besten Freundin und mir entstanden als wir die "sieben Höfe" Reihe für uns entdeckt haben. -- Also: SPOILER ALAERT!
In dieser FF wird es leider kein Nessian geben da es einfach nicht in meine Story passen würde (Obwohl sie eines meiern absoluten Lieblingspaare sind). Ich hoffe ihr habt spaß beim lesen und lasst ein paar Votes und Kommentare da.//
PS. Das die Charakter und die Welten nicht meine eigen sind außer die ich mir selbst ausgedacht habe muss ich nicht ausführen, oder? Und denn ganzen rechtlichen Kram könnt ihr euch auch denken. Diese Story dient lediglich zur Unterhaltung.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...