A Flower A Day (Final Fantasy VII)
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  • Parts 26
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Ongoing, First published Apr 09, 2022
Mature
Einsamkeit war wohl das Gefühl, das Nova von allen Gefühlen am besten kannte. Nicht nur, dass sie aus einem Labor kam, wie ihr eine Nummer auf ihrer linken Schulter verriet. Sie war eine Ausgestoßene und ein Waisenkind. Sie hasste Shinra dafür, dass ihr dieser Konzern nichts als Unglück gebracht hat. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass ihr Schicksal sie einmal dorthin zurück führen würde.

Die Abteilung für allgemeine Angelegenheiten, besser bekannt als die Turks, standen unerwartet vor ihrer Tür. Als SOLDAT wäre sie nicht geeignet, weswegen es sie verwunderte, dass man sie für ihre Dienste bei den Turks anwerben wollte. Nova ließ sich von Rude und Reno nicht überreden und flüchtete. Weit kam sie allerdings nicht, nachdem sie sich in eine Sackgasse verirrte. Eine Vision, die ihren Tod vorhersagte, trieb sie dann doch in die Arme des Rothaarigen, von dem sie zu Shinra gebracht wird.

Zusammen mit den Turks begibt sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit um ihrer Geschichte auf den Grund zu gehen. Dabei werden weitere düstere Geheimnisse des Shinra Konzerns aufgedeckt, die zu einer sich anbahnenden Katastrophe führen.

Dieses Buch enthält Sexuelle Handlungen 🍋, die ich kennzeichnen werde!

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My Alpha~

60 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...