„Was machst du in deiner Freizeit" fragt mich einer von ihnen. Ich schaue sie mir alle genau an, ihre Gesichter sind gleich, es müssen also alles Brüder oder Cousins sein. Sie machen wir Angst, ihre kalte Mimik, ihre ausdruckslosen Augen, dass sie jede doch so kleine Bewegung von mir beobachten, wie die da auf der Couch vor mir alle zusammen sitzen und ich auf diesen kleinen Barhocker. „Antworte Mi Amor" ich sah von meinen zittrigen Fingern auf um zu sehen wer gerade mit mir geredet hatte doch keiner von ihnen wollte wohl zeigen das er es war. „I-ich studierte Medizin" 𝙀𝙡𝙚𝙣𝙖, 𝙙𝙚𝙣𝙠 𝙞𝙢𝙢𝙚𝙧 𝙙𝙖𝙧𝙖𝙣, 𝙙𝙪 𝙠𝙖𝙣𝙣𝙨𝙩 𝙨𝙘𝙝𝙬𝙖𝙘𝙝 𝙨𝙚𝙞𝙣 𝙙𝙤𝙘𝙝 𝙯𝙚𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙙𝙖𝙧𝙛𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙚𝙨 𝙣𝙞𝙚𝙢𝙖𝙡𝙨! Daran dachte ich, als alle sieben anfingen zu grinsen, ich dachte es könnte nicht schlimmer kommen, doch durch dies bewiesen sie mir, dass ich falsch lag. „Jetzt nicht mehr" kam es von dem, ganz rechts. „Wie bitte ?" Ich dachte ich habe mich verhört... ••• „Elena, Schatz. Du wirst einen meiner Söhne heiraten und ich verspreche dir, er wird dich auf Händen tragen, du musst dich nur an ihn gewöhnen" meine Tränen wollten an die Oberfläche kommen, an meinen heißen Wangen, schon voller Tränen, runter fließen doch nicht jetzt. Ich atmete tief durch, mein Körper begann zu zittern vor Wut. Ich hatte so viel durchgemacht, nicht das auch noch. „Ich werde keinen heiraten, ich werde keinen dieser Verrückten heiraten!" schrie ich die liebe Frau an die eigentlich nichts für ihre verrückten Söhne konnte. -----------------------------